Schwere OP beim bayerischen Cowgirl: Wie geht’s Nicki heute? | ABC-Z
Ihre große Karriere startete 1983 mit “Servus, mach’s guat” – damals wurde aus Doris Andrea Hrda aus Deggendorf die Schlagersängerin Nicki (den Künstlernamen hatte ihr Popstar Sandra gegeben). Mit ihrem bayerischen Dialekt stürmte sie die Hitparaden und wurde durch ihren gleichnamigen Song zum “bayerischen Cowgirl”.
Nicki hat schon mal gesundheitlich zu kämpfen gehabt
Anfang 2000 wurde es ruhiger um Nicki, sie zog sich aus der Öffentlichkeit zurück, um sich um ihr Familienleben (allen voran um ihre zwei Töchter) zu kümmern. Nach einem kurzen Comeback-Versuch verschwand Nicki 2006 wieder gänzlich von der Bildfläche. Diesmal aus gesundheitlichen Gründen.
Schlimme Rücken-Schmerzen, schwere OP
Die private Achterbahnfahrt ging nun weiter. Wie jetzt erst bekanntgeworden ist, hatte die heute 57-Jährige die letzten Jahre gesundheitlich hart zu kämpfen. Aufgrund starker Rückenschmerzen musste sie sich kürzlich einer Spinalkanalstenose-Operation unterziehen.
Ihre Töchter und ihr Mann Gerhard Schmid (die beiden haben 2011 geheiratet) hatten sich vor der OP große Sorgen um Nicki gemacht, dass ihr dabei vielleicht etwas passiert oder sie gar im Rollstuhl landet.
Die gute Nachricht: Nicki hat alles gut überstanden
Jetzt die gute Nachricht: Das bayerische Cowgirl hat die OP im Donau Isar Klinikum in Deggendorf prima überstanden. Es geht ihr sogar so gut, dass ihr Mann sie bereits nach Hause bringen konnte. Jetzt kümmert er sich rund um die Uhr um seine Liebste. Nicki sagt: “Hurra, ich lebe noch!”
Und sie fasst Zukunftspläne. Mitte November bringt sie ein neues Album mit Weihnachtsliedern heraus und im Dezember plant sie ihren ersten Auftritt auf einem Weihnachtsmarkt. Willkommen zurück!