Wirtschaft

Schraubenkönig Reinhold Würth wird 90 | ABC-Z

Herr Würth, wenn man über Sie spricht, fällt immer wieder der Begriff „Schraubenkönig“. Mögen Sie den Namen?

Nein, den Namen mag ich nicht. Das ist eine Wirrnis, eine Schraube und ein König, das hat keinen Bezug zueinander. Und ich fühle mich auch nicht so.

Und doch schwingt in dem Begriff Hochachtung mit. Denn Sie haben auf Basis von Schrauben einen Weltkonzern aufgebaut. Inwieweit hat Ihnen die Anfangssituation bei Kriegsende, Deutschland war zerstört, es musste gebaut und geschraubt werden, geholfen?

Die Schraube war lang das Hauptprodukt und ist noch immer eines der Fundamente für den Erfolg von Würth – wenn auch lange nicht mehr in dem Ausmaß wie am Anfang.

Wie war die Zeit, als Sie Ihrem Vater als Zehnjähriger geholfen haben?

Für mich war es selbstverständlich, dass ich nach der Schule und dem Mittagessen nicht zum Spielen gegangen bin, sondern Schrauben verpackt habe. Unser Lager hatte ein Fenster zum Freibad am Fluss Kocher. Und da habe ich schon manchmal geschaut, wie die Kameraden zum Baden gegangen sind. Aber die Autorität des Vaters war alternativlos. Wenn er gesagt hat, so wird es gemacht, wurde es so gemacht. Ich habe das auch nicht als Strafe empfunden.

Im Alter von 14 Jahren begannen Sie eine Lehre im Schraubenhandel Ihres Vaters. Hätten Sie damals auch gerne etwas anderes gemacht?

Ich wurde da gar nicht gefragt. Meine Mutter hatte zwar die Idee, dass ich Schulmeister werden könnte, sie meinte, dann hätte ich Ferien und eine sichere Position. Aber der Vater hat mich zwei Jahre vor der Mittleren Reife von der Oberschule für Jungen genommen und gesagt: „Du brauchst nicht auf der Schulbank rumzurutschen. Du kommst zu mir und schaffst was.“

Was haben Sie von ihm gelernt?

Die Grundsätze „Wachstum ohne Gewinn ist tödlich“ und „Qualität schlägt Preis“ habe ich von ihm übernommen und immer beherzigt. Seine Erziehung war keine so softe wie heute, wenn Eltern alle Sorgen von ihren Kindern fernhalten und sie verweichlichen. Er war ein richtiger Arbeitgeber und hat mich schon im Alter von 16 Jahren auf Verkaufsfahrten ins Rheinland geschickt. Bestimmt haben mir da ein paar Kunden auch Aufträge gegeben, weil da so ein junger Bubi dahergekommen ist, um Schrauben zu verkaufen.

Was hat er nach Ihrer Rückkehr gesagt?

Er hat den Stapel an Aufträgen genommen und auf den Tisch geworfen. Jahre später habe ich von meiner Mutter erfahren, dass er danach schmunzelnd zu ihr gesagt hat: Das war gar nicht so schlecht, was der Kerl da gemacht hat. Nicht nur bei den Schwaben, auch bei uns Franken gilt: Nicht geschimpft ist genug gelobt.

1954 starb Ihr Vater, Sie übernahmen das Geschäft. Wenn Sie über die Zeit sprechen, tun Sie das mit großer Selbstsicherheit. Hatten Sie den Gedanken, der Aufgabe nicht gewachsen zu sein?

Ich hatte überhaupt keine Zeit, über so etwas nachzudenken. Der Betrieb musste ja weiterlaufen. Ich habe mich reingestürzt und schnell gemerkt, dass es geht. Die kaufmännischen Grundsätze habe ich so von der Pike auf gelernt.

Was muss ein Verkäufer können?

Ein Verkäufer muss sich mit seinen Produkten auskennen, er muss die Kompetenz mitbringen, um die Qualität der Produkte glaubhaft präsentieren und vertreten zu können. Und das Wichtigste ist: Er muss eine gewisse Vertrauenswürdigkeit ausstrahlen.

Was lieben Sie am Verkäuferberuf?

Der Verkäuferberuf ist der schönste, weil er dich mit so vielen verschiedenen Menschen zusammenbringt und man sich im Laufe der Zeit eine gewisse Menschenkenntnis aneignet. Man beobachtet die Gestik, die Mimik und kann sich recht schnell ein Bild machen, welche Persönlichkeit man vor sich hat. Unter den Kunden gibt es ja alle Arten von Menschen: bescheidene, freundliche, zurückhaltende, introvertierte – und arrogante Angeber.

Wie viele Stunden haben Sie in der Woche gearbeitet?

Ich habe die Stunden nie genau gezählt, aber 35 sind es nicht gewesen. 50 Stunden in der Woche war wahrscheinlich das unterste Niveau. Die aktuellen Diskussionen über die Arbeitszeit halte ich für völlig überzogen. Ob jemand 35, 37 oder 40 Stunden arbeitet, daran geht keiner kaputt. Es geht vielmehr um die Einstellung zum Beruf. Wenn ich mich mit dem Unternehmen verbunden und dem Unternehmen verpflichtet fühle, wenn das Unternehmen aufblüht, dann ist das ein Fest. Es geht dann nicht um die Prämie am Jahresende, sondern um den gemeinsamen Erfolg.

Wie haben Sie sich nach einer ganz normalen Arbeitswoche erholt?

Da hatte ich kaum Zeit, es gab immer so viele Dinge zu erledigen, ich habe mir immer Büroarbeit mit nach Hause genommen. Ich habe meiner Frau sehr viel zu verdanken, dass sie mir bei den Kindern den Rücken frei gehalten hat. Ich kann schon sagen, dass ich mein Leben diesem Unternehmen geopfert habe.

Ihr Leben war die Arbeit. Junge Menschen, die heute ihre Arbeit aufnehmen, setzen neue Prioritäten – sie wollen ein anderes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit. Können Sie das verstehen?

Natürlich. Jeder soll ein erfülltes Privatleben haben, sich um seine Familie kümmern, Freunde treffen. Aber alles mit Maß und Ziel. Und natürlich muss gute Arbeit honoriert werden, wer viel leistet, darf Anerkennung erwarten. Deshalb schicken wir unsere Topverkäufer auch auf Reisen, organisieren Kongresse und Feste für unsere Mitarbeiter. Das sorgt für ein positives Klima, bei Würth herrscht eine große Fröhlichkeit.

Ihr Leben könnte man als die schwäbische Version des amerikanischen Traums vom Tellerwäscher bis zum Millionär beschreiben. Ist ein solcher Weg heute noch möglich?

Ich glaube schon – wahrscheinlich nicht in unserer Branche. Aber Bereiche wie IT oder Robotik lassen solche Karrieren schon noch zu.

Wie sieht Ihr Führungsstil aus?

Geradlinig, geprägt von Dankbarkeit und Respekt vor der Leistung. Denn ich wusste immer, was es bedeutet, wenn einer den Plan zu 120 Prozent erfüllt. Da sieht man, dass der nicht geschlafen hat. Und das habe ich auch immer in Briefen an den jeweiligen Mitarbeiter deutlich gemacht. Natürlich gab es auch den anderen, viel kleineren Teil, den ich dagegen deutlich kritisiert habe. Wenn Faulpelze am Werk sind, darf man nicht schweigen, weil das unfair denen gegenüber ist, die sich einsetzen.

Diese Mitarbeiter haben dann auch Briefe von Ihnen bekommen?

Es ist recht und billig, wenn ich in angemessener Weise meine Kritik zum Ausdruck bringe. Es gibt immer wieder Leute, die sich hinten auf den Karren draufsetzen und die anderen ziehen lassen. Das kann ich nicht leiden. Es zeigt auch ein Stück weit die Unfähigkeit des Managements, wenn man solche Zustände duldet, das kann ganze Unternehmen ins Ungleichgewicht bringen.

1993 sind Sie gemeinsam mit Managern und Lehrlingen mit einem Leiterwägelchen durch Künzelsau gezogen. Die Botschaft lautete: Seht her, so habe ich angefangen. Was wollten Sie mit dieser Aktion zeigen?

Ich habe Demut vermisst. Ich wollte darauf hinweisen, dass wir uns von jeder Art von Arroganz, Hochmut und Angeberei fernhalten müssen. Das hat Eindruck gemacht – ich glaube, es gab nicht viele Chefs, die mit einem Leiterwägelchen durch die Lande gezogen sind.

2008 hat die Staatsanwaltschaft gegen Sie wegen Steuerhinterziehung ermittelt, Sie haben einen Strafbefehl akzeptiert und eine Strafe über 3,5 Millionen Euro gezahlt. Wie blicken Sie auf den Vorgang?

Rückblickend hätte ich mich selbst darum kümmern und die Sache durchfechten müssen. Es ging um Verrechnungspreise bei den Auslandsgesellschaften, bei denen ich mich nicht bereichert habe.

Haben Sie damals wirklich überlegt, das Unternehmen ins Ausland zu verlegen?

Ich wäre ausgewandert, wenn meine Frau nicht gewesen wäre. Sie hat gesagt, ich gehe hier nicht weg. Da hatte dann die für mich „höchste Autorität“ entschieden, und wir sind geblieben. Aber ich habe mich sehr geärgert, weswegen ich damals auch die österreichische Staatsbürgerschaft angenommen habe. Das Zahlen von Steuern gehört dazu, das habe ich immer sauber gemacht und jede Mark, jeden Pfennig, jeden Euro, jeden Cent abgeführt.

Sie haben einmal gesagt, wenn ein Unternehmen nicht zweistellig wächst, ist es nicht gesund. Ist das wirklich realistisch?

Das habe ich im jugendlichen Übermut gesagt, die zweistellige Wachstumsrate muss ich revidieren. Aber ich sehe nichts Verwerfliches daran, Wachstum generieren zu wollen. Bei Unternehmen gibt es den Zustand des Werdens, des Seins und des Vergehens. Wenn sie stagnieren, haben sie den Zustand des Werdens verlassen. Ein Unternehmen ist aber nur schlagkräftig, wenn es wächst – und es gibt so viele Möglichkeiten, neue Felder zu beackern, Betriebe zuzukaufen und andere Felder zu erschließen.

Sie sind 1935 geboren, Sie haben als Kind noch die Herrschaft Adolf Hitlers mitbekommen, den verheerenden Krieg, den er vom Zaun gebrochen hat, und die Verbrechen, die er begangen hat. Nun gewinnt mit der AfD eine Partei Zulauf, die diese Verbrechen in Teilen relativiert oder verharmlost. Haben wir aus der Vergangenheit nichts gelernt?

Es ist für mich unbegreiflich, wie die AfD so weit kommen konnte, wie sie gekommen ist. Für viele Menschen ist Hitler so weit weg wie Napoleon oder Karl der Große. Sie verstehen nicht, in welche Gefahr wir uns begeben. Wenn man die Zeit zwischen 1930 und 1933 mit heute vergleicht, sind wir genau auf der gleichen Spur. Die Menschen rennen Agitatoren hinterher, schreien Hurra und denken nichts.

Wie sollen wir mit einer Partei wie der AfD umgehen – gerade im Hinblick auf deren rechtsextremistische Mitglieder? Sie haben im vergangenen Jahr einen Brief an Ihre Mitarbeiter geschrieben und vor der AfD gewarnt.

Ob der Brief etwas bewirkt hat, weiß ich nicht. Ich habe es versucht, weil ich es als meine Bürgerpflicht ansehe. Möglicherweise erkennen die Menschen die Gefahr erst, wenn sie in die Falle reingetappt sind – wie in den USA bei Präsident Donald Trump. Ich hoffe sehr, dass die amerikanische Demokratie so gefestigt ist, dass sie Trump überlebt.

Ist der Aufstieg der AfD auch in dem Versagen der etablierten Parteien begründet? Im Gefühl, dass die etablierten Parteien die für die Menschen drängenden Probleme nicht oder zu wenig bearbeiten?

Die Regierungen haben in der Vergangenheit zu viel laufen lassen, sie haben nicht geführt – und viele Probleme verschleppt. Kanzlerin Angela Merkel hat ihr Fähnchen nach dem Wind gehängt, hat gehört, was das Volk wollte – und dann das jeweilige Gesetz gemacht. Nun merken wir mehr und mehr, dass unser Wohlstand, unser Sozialprodukt erarbeitet werden muss, dass wir wieder mehr leisten müssen.

CDU-Chef Friedrich Merz hat vor der Wahl eine Wirtschaftswende versprochen. Glauben Sie, dass er sie umsetzen wird?

Die Wirtschaftswende gelingt, wenn man Friedrich Merz machen lässt und die SPD nicht blockiert. Ich habe schon kurz nach der Wahl gesagt, dass es vielleicht zu einer Minderheitsregierung kommt. Merz muss sich dann die Mehrheiten für die wichtigen Reformen suchen.

Auch Mehrheiten mit der AfD?

Mehrheit ist Mehrheit. Was die CDU fordert, ist gut. Wenn die AfD das unterstützt, egal aus welchem Grund, dann wäre das in Ordnung.

Sie haben als Kind den Zweiten Weltkrieg erlebt. Nun tobt seit mehr als drei Jahren wieder ein Krieg in Europa, ein Ende der Kämpfe in der Ukraine ist nicht in Sicht. Was bewegt Sie, wenn Sie an den von Russlands Präsident Wladimir Putin provozierten Konflikt denken?

Ich sorge mich um meine Kinder, meine Enkel, meine Urenkel. Ich habe mein Leben gelebt, mit 90 Jahren erwartet man nicht mehr viel, aber wir wollen unseren Nachkommen doch eine gesicherte Zukunft hinterlassen. Und keine Brache, keine Wüste, in der alles zerstört ist.

Wie soll Deutschland auf die Bedrohung reagieren?

Aufrüsten. Ich habe ein Glas Sekt getrunken, als die Reform der Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben beschlossen war. Putin sagt, dass er für die Eroberung von Deutschland keine Armee braucht, das mache er mit der Feuerwehr. Er will den früheren Einflussbereich Russlands zurückerobern. Deshalb brauchen wir Billionen für die Verteidigung – auch, um uns von den USA unabhängig zu machen.

Wie blicken Sie auf die USA, den Partner, der uns seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs zur Seite stand und nun alle partnerschaftlichen Bande brutal zerschlägt?

Die Regierung von Donald Trump ist furchtbar. Ich hoffe, dass die Bewegung, die gerade entsteht, um gegen Trump zu protestieren, an Einfluss gewinnt. Trump ist wankelmütig, es hat sich gezeigt, dass er seine Ideen auch immer wieder umschmeißt. Außerdem könnte ich mir auch gut vorstellen, dass er die Geduld mit Putin verliert und sich am Ende doch klar gegen ihn stellt.

Glauben Sie, dass Europa sich emanzipieren und nach dem von den USA betriebenen Bruch der transatlantischen Partnerschaft zu eigener Stärke finden kann?

Wenn der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán nicht wäre, ja. Seit Trump gegen Europa agitiert, hat die EU an Profil gewonnen, die Regierungen der Mitgliedstaaten haben mehr Verständnis für europäische Belange – mit Ausnahme von Orbán. Wir müssen die Fehlkonstruktion der einstimmigen Entscheidungen korrigieren – oder Ungarn ausschließen. Meine Vision, mein Traum wären die Vereinigten Staaten von Europa.

Anfang April hat Trump an seinem „Liberation Day“ Zölle gegen fast alle Länder der Welt verkündet. Wie wird die Würth-Gruppe auf die neue Situation in den USA reagieren? Werden Sie dort weiter aktiv sein?

Das kann ich noch nicht sagen. Wir haben vorgesorgt und große Mengen unserer Produkte in die USA geschickt, bevor die Zölle in Kraft getreten sind, sodass uns diese in den nächsten Monaten nicht treffen. Und ich hoffe, dass die Zölle wieder abgeschafft werden.

Sie sind nicht nur Unternehmer, sondern auch Kunstsammler. Wie kam es dazu?

Ich hatte schon immer eine große Affinität zur Kunst. Einen großen Einfluss hatte dann die Bekanntschaft mit dem Fotografen Paul Swiridoff, aus der später eine enge Freundschaft geworden ist. Swiridoff war nach dem Zweiten Weltkrieg ein sehr bekannter Porträt-Fotograf. Sein Verlag gehört heute zur Würth-Gruppe.

Was war das erste Bild, das Sie gekauft haben?

Eines der ersten Gemälde war das Aquarell „Wolkenspiegelung in der Marsch“ von Emil Nolde. Ich habe es 1972 in Begleitung von Paul Swiridoff am Luganer See in Norditalien gekauft. Die Farben, die Expressivität des Malens von Nolde haben mich schon damals begeistert.

Ist die klassische Moderne dann auch Ihre Lieblingsepoche?

Nein, es gibt in allen Epochen wunderbare Kunstwerke. Wenn ich an meine Altmeistersammlung in der Johanniterkirche Schwäbisch Hall denke oder auch an zeitgenössische Künstler wie Horst Antes, Georg Baselitz, David Hockney oder Anselm Kiefer. Ich möchte da keine Epoche hervorheben.

Was war das teuerste Werk, das Sie jemals gekauft haben?

Das war die „Schutzmantelmadonna“ von Hans Holbein dem Jüngeren. Das Bild ist 1526 in Basel entstanden.

Sie stellen die Kunst in öffentlich zugänglichen Museen aus: Ist das neben Ihrer Förderung von musischen, sozialen und wissenschaftlichen Projekten auch eine Möglichkeit, die Gesellschaft an Ihrem Erfolg teilhaben zu lassen?

Das ist mein Antrieb, ich möchte etwas zurückgeben. Und in den Museen verlangen wir keinen Eintritt. Für mich ist das Museum der demokratischste Ort der Welt, weil alle Menschen gleich sind. Der Clochard neben dem Millionär.

Das kann ich nicht pauschal sagen, ich bin mit meiner Frau viel unterwegs, aber auch regelmäßig im Büro. Und mit dem Diktiergerät immer mit meinem Sekretariat verbunden. Ich spreche Briefe auf Band, sie werden dann von Mitarbeiterinnen geschrieben und verschickt.

Sie haben in Ihrem Leben das Unternehmen gesteuert, indem Sie genau solche Briefe diktiert haben. Wie viele Briefe haben Sie in Ihrem Leben diktiert?

Ich zähle sie erst seit 20 Jahren. Der aktuelle hat die laufende Nummer 194.652.

Wie viel arbeiten Sie noch?

Auch das ist unterschiedlich. Aber 30 Stunden in der Woche sind es manchmal schon noch.

Und wie viel mischen Sie sich noch ein?

Gerade war ich zu einer Besprechung bei der Geschäftsführung unserer Muttergesellschaft eingeladen. Da habe ich natürlich auch meine Meinung gesagt.

Und hören Ihre Manager auf Sie?

Das Gespräch führte Benjamin Wagener.

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