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„Schlag den Star“, Raab oder Zarrella? Ein Format macht alle anderen platt | ABC-Z

Mit seiner „Chefsache ESC“ musste sich Stefan Raab am Samstag (15. Februar) gleich gegen zwei große TV-Konkurrenten behaupten. Am Ende sprachen die Einschaltquoten für sich.

TV-Knaller zur besten Sendezeit! Am Samstagabend, dem 15. Februar, gab es zur Primetime um 20:15 Uhr gleich drei große TV-Events, die um die Gunst der Zuschauer buhlten. Auf RTL suchte Stefan Raab mit seiner ESC-Jury nach dem nächsten deutschen Beitrag für den Eurovision Song Contest 2025, während auf ProSieben Matthias Opdenhövel die Spielrunden von „Schlag den Star“ moderierte.

Einen Tag nach dem Valentinstag feierte Giovanni Zarrella in seiner Show die Liebe. IMAGO / Bildagentur Monn

Giovanni Zarrella zieht locker an Stefan Raab vorbei

Zarrella, der auf einen prominenten Gast in seiner Show verzichten musste, erreichte drei Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 13,1 Prozent entspricht. Damit verwies er Raabs „ESC Chefsache“ auf die billigen Plätze. Das Format erreichte rund 1,8 Millionen Zuschauern (7,7 Prozent Marktwert) – 1,2 Millionen Menschen weniger als bei Zarrella.

Mit „Chefsache ESC“ dominierte Stefan Raab am 15. Februar die Kernzielgruppe im TV.

Mit „Chefsache ESC“ dominierte Stefan Raab am 15. Februar die Kernzielgruppe im TV. RTL / Raab ENTERTAINMENT / Julia Feldhagen

Stefan Raab räumt mit „Chefsache ESC“ besonders beim jungen Publikum ab

Wenn man es aufbricht, war Raab hingegen Sieger bei der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Die „Chefsache ESC 2025“ auf RTL erreichte dort einen Marktanteil von 17,4 Prozent, wie der Branchendienst „dwdl.de“ berichtet. 

Evelyn Burdecki (l.) und Sarah Engels verzweifelten an manch "Schlag den Star"-Aufgabe.

Evelyn Burdecki (l.) und Sarah Engels verzweifelten an manch „Schlag den Star“-Aufgabe. Screenshot ProSieben

Allerdings das erfolgreichste Format am Samstagabend war „Spuren“ in der ARD. Die erste Folge schalteten gleich 5,58 Millionen Menschen ein.

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