Schauspielerin Andrea Eckert in Wien: Schatzsucherin für die eigene Wohnung | ABC-Z

16. Oktober 2025 | Lesezeit: 6 Min.
Andrea Eckert sieht sich um, lächelt, deutet hierhin, nickt dorthin, lächelt wieder und sagt schließlich: „In meiner Wohnung passt eigentlich nichts zusammen.“ Aber es ist kein Chaos, über das man sich grämen müsste. Es ist ein liebenswertes und hochwertiges, kunterbuntes und sauber aufgeräumtes Durcheinander. „Hier sind chinesische Möbel“, sagt Eckert, „da ist ein Biedermeier-Tisch, dort ist ein Luster aus der Wohnung meiner Großeltern – aus jedem Dorf ein Hund, wie man in Wien sagt.“ Und nicht nur in Wien, sondern in ganz Österreich sagt man übrigens „Luster“ statt „Lüster“. Man sieht sich um und könnte ergänzen: Da ist auch noch ein indischer Wandteppich, hier ein altes Schaukelpferd und dort ein afrikanisches Gemälde. In jeder Ecke gibt es einen Schatz.





















