Russische Spionage: Im Visier des Kreml | ABC-Z
Sicherheitsbehörden warnen Unternehmen vor Sabotage-Aktionen russischer Agenten.
Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.
In Europa häufen sich mysteriöse Brände und Sabotageakte, die auf russische Geheimdienste zurückgeführt werden. Deutsche Unternehmen, darunter auch Rheinmetall, sind im Visier. Kleinkriminelle werden als Agenten rekrutiert, um Anschläge auszuführen. Die Sicherheitslage hat sich verschärft, und deutsche Behörden warnen vor Sabotageaktivitäten. Unternehmen werden aufgefordert, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken und sensibel mit Informationen umzugehen. Die Gefahr von Anschlägen in Deutschland wird als real angesehen, und es wird betont, dass Fremdmächte nicht ungehindert agieren dürfen.
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Schwer zu sagen, wann der nächste Einschlag kommt. Vielleicht so wie Ende März in London: Da stand das Lagerhaus einer Versandfirma in Flammen. Die Feuerwehr stellte später fest, dass Benzin als Brandbeschleuniger eingesetzt wurde. Oder wie Mitte Mai in Warschau, als das Einkaufszentrum Marywilska 44, das größte Polens, vollständig niederbrannte und in den nächsten Tagen weitere mysteriöse Brände folgten. Oder so wie Anfang Juni in Prag, als in einem Busdepot der städtischen Verkehrsbetriebe ein Feuer ausbrach.
Wann geschieht so etwas das nächste Mal? Und ist das alles wirklich nur Zufall?