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Robert hat kaum Geld, verprasst aber 600 Euro für Dating-Portal: „Werde total verarscht“ | ABC-Z

Robert geht seit mehr als zehn Jahren allein durchs Leben. Nun will der Protagonist aus „Hartz und herzlich“ eine Freundin suchen – und fällt dabei auf einen unseriösen Anbieter rein. Beim Online-Dating verliert der Frührentner stolze 600 Euro.

Roberts Leben ist in der RTL2-Sozialdoku „Hartz und herzlich“ zu verfolgen. Der 55-Jährige ist seit mehr als zehn Jahren Witwer, er hatte seitdem nie wieder eine Freundin. In seiner Einsamkeit hat er im Internet immer wieder mal nach romantischen Dates gesucht. 

Dabei ist er aber auf einen unseriösen Anbieter hereingefallen. In kürzester Zeit verlor Robert dadurch sehr viel Geld. Die große Liebe fand er dort aber nie.

Robert fällt bei Dating-Seite auf Betrüger rein

In der aktuellen Folge ist nun zu sehen: Robert gibt sein Bett für die Kaninchen her. Der 55-Jährige schläft tatsächlich auf der Couch, damit die Tiere das Schlafzimmer für sich allein haben und sich austoben können. 

Die Einsamkeit ist ihm auf Dauer etwas zu langweilig geworden – nun schaut er sich doch mal wieder auf einer Dating-Seite um. Die Ernüchterung kommt schnell, denn der Frührentner fällt auf einen unseriösen Anbieter herein und verliert in kürzester Zeit viel Geld.

„Ich habe immer mit denen geschrieben, aber einen persönlichen Kontakt gab’s nie“

„Das funktioniert nicht so, wie ich mir das vorstelle. Ich habe immer mit denen geschrieben, aber einen persönlichen Kontakt gab’s nie“, berichtet der Protagonist in den neuen Folgen von „Hartz und herzlich“. „Ich gebe da Unmengen an Geld aus und es tut sich einfach nix. Ich werde da total verarscht“, zeigt sich der 55-Jährige enttäuscht.

Robert gibt 600 Euro für eine Dating-Seite aus

Auf der Dating-Seite muss Robert für jede Chat-Nachricht zwei Euro zahlen – und da er fleißig mit Frauen geschrieben hat, kommt der Protagonist aus „Hartz und herzlich“ auf eine stolze Summe von 600 Euro. 

Und das, obwohl er abzüglich aller Fixkosten nur 550 Euro im Monat zu leben hat – das liegt nur leicht über dem Bürgergeld-Satz. „Ich war geschockt, aber froh, dass ich noch Geld auf dem Konto hatte, sonst hätten sie mein Handy gesperrt“, erzählt Robert.

Das Horror-Szenario nimmt weiter seinen Lauf, es kommt alles noch kurioser: Während den Dreharbeiten ruft ein vermeintlicher Bankmitarbeiter an – auch das eine Betrugsmasche. Wenig später meldet sich dann auch noch ein Abo-Verkäufer. Aber auch bei dem weiß sich der Hasen-Liebhaber zu wehren.

Hasen-Liebhaber Robert wimmelt Petra ab – weil sie Katzen hat

Für Robert war die Suche nach einer Frau beim Online-Dating der absolute Horror – deshalb will er mit dem Kapitel abschließen und hat stattdessen eine Kontaktanzeige in einer Lokalzeitung aufgegeben. Die Anzeige kostet 31 Euro, sie soll an zwei Samstagen in der Zeitung erscheinen.

Kurze Zeit später meldet sich wirklich schon die erste Dame – sie heißt Petra. Jedoch passe sie als Katzenliebhaberin nicht in das Schema von Robert, der offen sagt, ein Kaninchen-Fan zu sein. „Ich entscheide mich für meine Hasen und nicht für Petra.“ Autsch! Was für eine Abfuhr.

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