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Risiken, Vorteile, Alternativen – wichtige Infos | ABC-Z

Berlin. Klein- oder Minikredite erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Wir haben uns diese Finanzierungen und einige Angebote angeschaut.

  • Finanzierungssummen unter 1000 Euro werden häufig als Kleinkredit bezeichnet
  • Bestimmte Finanzierungen werden ohne Schufa beworben
  • Auch kleine Kreditsummen bergen Risiken

Mehr Finanzierungen, aber immer kleinere Summen: Im Risiko- und Kreditkompass der Schufa zeichnet sich ein klarer Trend ab. Vor allem kleine Finanzierungen erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Dazu zählen Ratenzahlungen im Online-Handel oder auch kleine Kreditsummen unter 1000 Euro.

Der große Vorteil für viele Verbraucher sind die Hürden: Kleinkredite unter 200 Euro werden oft ohne Bonitätsprüfung vergeben. Sie sind damit auch eine Option für Verbraucher, die aufgrund einer schlechten Schufa keinen Ratenkredit bekommen. Für Bau-, Auto- oder Ratenkredite ist die Kreditwürdigkeit neben dem Einkommen und materiellen Sicherheiten ein entscheidender Faktor. Minikredite können helfen, wenn es unerwartet zu höheren Ausgaben kommt oder die finanzielle Notreserve nicht ausreicht.

Doch worauf sollten Kreditnehmer achten und welche Anbieter bieten die besten Konditionen?

Weitere Tests zu diversen Produkten und Trends finden Sie auf der Themenseite der Berliner Morgenpost.

Inhalt:

  1. Was ist ein Kleinkredit?
  2. Bis zu welcher Summe ist es ein Kleinkredit?
  3. Welche Banken bieten Kleinkredite an?
  4. Beeinflusst ein Kleinkredit die Schufa?
  5. Ist ein Raten-, Dispo- oder Kleinkredit besser?
  6. Welche Nachteile hat ein Kleinkredit?
  7. Welche Risiken gehen mit einem Kleinkredit einher?
  8. Welche Alternativen gibt es zum Kleinkredit?
  9. Welche Voraussetzungen gelten für einen Kleinkredit?
  10. Was ist die kleinstmögliche Kreditsumme?

1. Was ist ein Kleinkredit?

Ein Mini- oder Kleinkredit ist nicht anderes als ein Ratenkredit. Das Geld ist nicht zweckgebunden und kann nach Belieben verwendet werden. Diese Kredite haben allerdings meist eine geringere Höhe und kürzere Laufzeit. Sie sind häufig weniger kompliziert im Antrag und das Geld ist schnell verfügbar. Sicherheiten sind bei einem Kleinkredit nicht üblich. Für Beträge unter 200 Euro entfällt zudem die Bonitätsprüfung über die Schufa.

Das spiegelt sich auch in den Nutzungszahlen wider: Rund 42 Prozent aller neu abgeschlossenen Ratenkredite in Deutschland sind mittlerweile Kredite unter 1.000 Euro. Vor allem in der Altersgruppen der 20- bis 39-Jährigen sind die Kleinkredite dem Schufa-Kreditkompass zufolge beliebt. Die Autoren führen das auch auf die Zunahme der „Buy Now Pay Later“-Angebote im Online-Handel zurück. Zu diesen Anbietern gehört zum Beispiel Klarna: Hier können Verbraucher ihre Einkäufe zu einem späteren Zeitpunkt oder in Raten abbezahlen.

2. Bis zu welcher Summe ist es ein Kleinkredit?

Das variiert von Bank zu Bank – auch weil der Kleinkredit kein einheitlicher Begriff ist. Im Schnitt handelt es sich um Beträge zwischen 500 und 5000 Euro, wobei einige Finanzratgeber auch bis zu 10.000 Euro als Obergrenze angeben. Gemein haben Kleinkredite, dass sie meist schnell zurückgezahlt werden müssen, was häufig zu höheren Zinsen führt als bei Bau-, Auto- oder Ratenkrediten. Eine schnellere Rückzahlung kann jedoch in einigen Fällen zu einer insgesamt geringeren Zinsbelastung führen, abhängig von den spezifischen Konditionen des Kredits.

3. Welche Banken bieten Kleinkredite an?

Viele Banken bieten Kleinkredite an. Wie bei allen Krediten ist ein Vergleich daher sinnvoll. Der Finanzratgeber „Finanztip“ empfiehlt dafür Vergleichsseiten wie Check24, Verivox, Smawa oder Finanzcheck zur besseren Übersicht. Einige Dienstleister haben sich auf Mini- und Kleinkredite spezialisiert. Dazu zählen:

Eine Garantie für das beste Kreditangebot sind die drei Anbieter aber nicht. In ihrem Vergleich sollten Kreditinteressierte deshalb möglichst viele Banken einbeziehen. Der Begriff Mini- oder Kleinkredit ist dabei nicht entscheidend. Die ING bietet einen Kredit* ab 5000 Euro an – bezeichnet diesen aber nicht als Kleinkredit. Der „Kredit-per-Klick“ der Sparkasse* beginnt ab 1000 Euro. Ab 200 Euro ist ein Kleinkredit bei Giromatch* möglich. Auch über „mrfinan“ sind Kleinkredite ab 200 Euro* möglich.

4. Beeinflusst ein Kleinkredit die Schufa?

Generell wirkt sich ein Privatkredit erst dann auf die Schufa aus, wenn Verbraucher in Zahlungsverzug geraten. Der Eintrag an sich ist zunächst neutral. Entscheidend ist das Zahlungsverhalten: Regelmäßige und pünktliche Rückzahlungen können sich sogar positiv auf den Schufa-Score auswirken, da sie die Zuverlässigkeit und finanzielle Stabilität unterstreichen. Umgekehrt können verpasste oder verspätete Zahlungen die Bonität negativ beeinflussen.

Auch die Art der Kreditanfrage kann relevant sein. Eine sogenannte Konditionsanfrage hat keinen Einfluss auf den Schufa-Score, eine Kreditanfrage unter Umständen schon. Es ist daher ratsam, schon bei der Anfrage nach einem Kleinkredit darauf zu achten, dass die Bank in der Orientierungsphase lediglich eine Konditionsanfrage und keine Kreditanfrage stellt. Genau wie jeder andere Kredit kann sich auch ein Kleinkredit auf die Schufa auswirken.

Was ist der Schufa-Score?

Der Schufa-Score ist eine Kennzahl und spiegelt die Kreditwürdigkeit (Bonität) einer Person wider. Der Score variiert zwischen 0 und 100 Prozent, wobei ein höherer Wert eine bessere Kreditwürdigkeit anzeigt. Dieser Score ist entscheidend, da er Banken und anderen Kreditgebern als schnelle Referenz dient, um die Wahrscheinlichkeit einer vollständigen und rechtzeitigen Rückzahlung von einem Darlehen durch den Kreditnehmer einzuschätzen.

Mehrere Faktoren beeinflussen den Score, das sind: pünktliche Zahlung von Rechnungen und Kreditraten, die Zahl laufender Kredite, die Häufigkeit von Kontoeröffnungen oder Kreditanfragen und die Dauer der Kredit- und Kontohistorie. Negative Einflüsse wie zu späte oder ausbleibende Zahlungen, die Aufnahme mehrerer Kredite innerhalb kurzer Zeit oder eine hohe Kreditnutzung im Verhältnis zum Einkommen können den Score senken.

Zu beachten ist: Auch nach vollständiger Rückzahlung eines Kredits löscht die Schufa einen Eintrag nicht unmittelbar. Alle Informationen über den abgeschlossenen Kredit verbleiben in der Regel für drei Jahre in der Schufa-Akte, bevor sie automatisch gelöscht werden. Eine Ausnahme bilden Kleinkredite unter 200 Euro, die ohne Bonitätsprüfung vergeben werden und von der Schufa nicht erfasst werden; diese sind oft Finanzierungen einzelner Produkte.

5. Ist ein Raten-, Dispo- oder Kleinkredit besser?

Die Wahl der Kreditart hängt von individuellen Bedürfnissen und Umständen ab: Jede Art bietet ihre Vor- und Nachteile. Ein Kleinkredit eignet sich für kleinere Summen und kurze Laufzeiten. Zwar sind die Zinsen oft höher als bei einem klassischen Ratenkredit, doch die Möglichkeit kleinerer Beträge und kürzerer Laufzeiten kann die Gesamtkosten reduzieren.

Ein Ratenkredit ist für größere Beträge und längere Laufzeiten ausgelegt. Die Rückzahlung erfolgt in festen monatlichen Raten. Das ermöglicht eine Planungssicherheit: Die Zinssätze sind im Schnitt niedriger als bei einem Klein- oder Dispokredit. Dafür sind oft erst Kreditbeträge ab 1000 Euro möglich. Ratenkredite eignen sich für die Planung größerer Anschaffungen oder Projekte und weniger für spontane Finanzierungen.

Ein Dispositionskredit ist ein Überziehungskredit, der es erlaubt, das Girokonto bis zu einem vereinbarten Limit zu überziehen. Der Dispo zeichnet sich durch seine Flexibilität aus, ist jedoch meist mit höheren Zinssätzen verbunden. Diese Kreditart ist von Vorteil, wenn kurzfristige Liquiditätsengpässe überbrückt werden müssen. Aufgrund der hohen Verzinsung sollte der Dispokredit jedoch nur selten genutzt werden.

+++ Themenseite Girokonto +++

6. Welche Nachteile hat ein Kleinkredit?

Neben Vorteilen wie der geringen Kreditsumme und kurzen Laufzeit hat der Kleinkredit auch Nachteile. Dazu zählen vor allem die meist höheren Zinsen im Vergleich zu Ratenkrediten. Dazu können weitere Kosten, etwa Kontoführungs- oder Bearbeitungsgebühren, anfallen. Diese wirken sich ebenfalls auf die Gesamtkosten aus.

7. Welche Risiken gehen mit einem Kleinkredit einher?

  • Verschuldungsrisiko: Durch die leichte Zugänglichkeit von Kleinkrediten besteht das Risiko der Überschuldung. Ohne eine sorgfältige Finanzplanung können sich auch kleine Beträge schnell zu einer unüberschaubaren Schuldenlast summieren.
  • Auswirkungen auf die Kreditwürdigkeit: Wie bei jeder Kreditart wird auch die Aufnahme von Kleinkrediten in der Schufa registriert. Häufige Kreditaufnahmen oder Schwierigkeiten bei der Rückzahlung können sich negativ auf die Schufa-Bewertung auswirken und zukünftige Finanzierungen erschweren.
  • Kurze Laufzeiten: Die oft kurzen Laufzeiten von Kleinkrediten bedeuten, dass höhere monatliche Rückzahlungen notwendig sind. Dies kann für einige Kreditnehmer eine finanzielle Belastung darstellen, insbesondere wenn unvorhergesehene Ausgaben auftreten.
  • Psychologische Belastung: Die Verpflichtung zur Rückzahlung der Kreditsumme kann auch eine psychologische Belastung verursachen. Der Druck, den Kredit termingerecht zurückzuzahlen, kann Stress begünstigen und die Lebensqualität beeinträchtigen.

Generell gilt: Verbraucher sollten nur dann einen Kredit in Anspruch nehmen, wenn es unbedingt nötig ist. Die günstigste Variante lautet immer noch: kein Kredit. Besser ist es, einen Notgroschen von drei bis fünf Monatsgehältern als Tagesgeld anzulegen. Der Vorteil: Wird dieses Geld nicht gebraucht, profitiert man von einem kleinen Vermögenszuwachs. In unserem Vergleich der Tagesgeldkonten finden sich Angebote mit einer Verzinsung von bis zu vier Prozent pro Jahr.

Verbraucher können einen Kleinkredit oft mit Alternativen umgehen.
© DPA Images | Monika Skolimowska

8. Welche Alternativen gibt es zum Kleinkredit?

Zwei naheliegende Alternativen zum Kleinkredit sind der Raten- oder Dispositionskredit. Es gibt aber noch weitere Alternativen, die Verbraucher in Erwägung ziehen können. Dazu zählen:

  • Kreditkarten: Viele Kreditkarten bieten die Möglichkeit, Geld bis zu einem bestimmten Limit auszugeben und es über einen festgelegten Zeitraum zurückzuzahlen. Manche Banken wie Barclays führen eine Kreditkarte mit zinsfreien Zeiträumen, was sie zu einer kostengünstigen Option für kurzfristige Finanzierungen macht. Zu beachten ist dabei allerdings der effektive Jahreszins: Dieser ist oft höher als bei normalen Krediten.
  • Private Darlehen: Ein Darlehen von Freunden oder Familie kann eine zinsfreie oder zinsgünstige Alternative sein. Diese Option birgt jedoch auch Risiken. Sollte es zu Schwierigkeiten bei der Rückzahlung kommen, leiden oft die Beziehungen. Ratsam ist daher ein privater und schriftlicher Darlehensvertrag zur Regelung der Kreditbedingungen. Vorlagen gibt es kostenlos im Internet.
  • P2P-Kredite (Peer-to-Peer): Bei dieser Kreditform verleihen Privatpersonen über Online-Plattformen Geld an andere Privatpersonen. Die Zinsen variieren je nach Bonität des Kreditnehmers und den Konditionen der Plattform.
  • Kreditlinien: Einige Banken bieten persönliche Kreditlinien an. Sie funktionieren wie ein Dispositionskredit, kommen jedoch oft mit günstigeren Zinsen. Diese sind flexibel einsetzbar und können wieder aufgefüllt werden, sobald Beträge zurückgezahlt wurden.
  • Sozialkredite: In Härtefällen bieten soziale Einrichtungen oder gemeinnützige Organisationen Kredite zu sehr niedrigen Zinsen oder sogar zinsfrei an. Diese richten sich speziell an Personen in finanziellen Notlagen oder ohne Zugang zu herkömmlichen Krediten.
  • Verkauf von Vermögenswerten: Manchmal kann es sinnvoller sein, nicht benötigte Gegenstände oder Wertanlagen zu verkaufen. Dies kann zu einer höheren Liquidität führen, ohne dass Verbraucher Schulden auf sich nehmen müssen.
  • Sparpläne und Notfallfonds: Langfristig ist es ratsam, einen Notfallfonds für finanzielle Engpässe aufzubauen.

Es gibt also verschiedene Möglichkeiten zur Umgehung eines Kleinkredits. Vor einem Vergleich von Kreditangeboten kann daher zunächst das Ausloten anderer Finanzierungsoptionen sinnvoll sein.

9. Welche Voraussetzungen gelten für einen Kleinkredit?

Auch wenn die Hürden für einen Kleinkredit oft niedriger sind, gibt es dennoch bestimmte Voraussetzungen. Wie bei jedem Darlehen möchte der Kreditgeber sicherstellen, dass das geliehene Geld zurückgezahlt wird. Zudem müssen gesetzliche Vorgaben wie Mindestalter und Wohnsitz geprüft werden. Selbst wenn eine Bank mit einem Schufa-freien Kredit wirbt, kann sie eine Schufa-Abfrage durchführen, um die Bonität des Antragstellers zu überprüfen. Die Konditionen können dabei von Bank zu Bank unterschiedlich ausfallen.

Voraussetzungen für einen Kredit:

  • Altersgrenze: Kreditnehmer müssen in der Regel mindestens 18 Jahre alt sein. Einige Banken setzen auch eine Obergrenze fest.
  • Wohnsitz: Der Antragsteller muss einen festen Wohnsitz in Deutschland haben.
  • Einkommensnachweis: Ein regelmäßiges und gesichertes Einkommen ist eine Grundvoraussetzung. Nachweise über das Einkommen, wie Gehaltsabrechnungen, müssen oft eingereicht werden.
  • Positive Schufa-Auskunft: Kreditgeber führen in der Regel eine Schufa-Abfrage durch, um die Kreditwürdigkeit zu prüfen. Negative Einträge können die Chancen auf einen Kredit erheblich verringern.
  • Deutsches Bankkonto: Für die Kreditvergabe und -rückzahlung ist es erforderlich, dass der Antragsteller über ein Bankkonto in Deutschland verfügt.
  • Beschäftigungssituation: Bei Angestellten wird häufig ein unbefristetes Arbeitsverhältnis vorausgesetzt. Selbstständige und Freiberufler müssen oft zusätzliche Unterlagen vorlegen, etwa Einkommensteuerbescheide oder Gewinn- und Verlustrechnungen.
  • Keine bestehenden Schulden: Manche Kreditgeber verlangen, dass keine anderen hohen Kreditverpflichtungen oder finanziellen Belastungen bestehen.

10. Was ist die kleinstmögliche Kreditsumme?

Die minimale und maximale Kreditsumme für einen Kleinkredit variiert je nach Bank. Manche Anbieter bieten Darlehen bereits ab 200 Euro an, während traditionelle Banken oft erst ab 1000 Euro starten. Auch nach oben sind die Grenzen flexibel. Bei höheren vierstelligen Beträgen kann jedoch ein klassischer Ratenkredit mit niedrigeren Zinsen sinnvoller sein, da er insgesamt weniger Kosten verursacht.

Wirtschaftsauskunfteien wie die Schufa bewerten die Bonität von Verbrauchern.

Wirtschaftsauskunfteien wie die Schufa bewerten die Bonität von Verbrauchern.
© Franziska Gabbert/dpa-tmn | Unbekannt

Fazit zum Kleinkredit: Das ist die günstigste Variante

Ein Notgroschen oder die Zunahme von Girokonto-Dispo oder Kreditkarte kann einen Mini- oder Kleinkredit überflüssig machen. Je nach Betrag und Laufzeit sind die Alternativen mit weniger Kosten verbunden und müssen nicht erst beantragt werden. Höhere Summen sollten besser über einen Ratenkredit finanziert werden, da die Zinsen hier meist niedriger sind als bei Dispo- oder Kleinkrediten.

Ein Vergleich lohnt sich dagegen immer. Hierbei helfen Vergleichsseiten und Testberichte, etwa von „Finanztest“ oder „Finanztip“. Grobe Orientierung bieten auch Rechner, die oftmals aber nur die Zinsen berücksichtigen und Aspekte wie die eigene Bonität dabei außer Acht lassen. Grundsätzlich gilt: Die günstigste Option ist immer noch kein Kredit. Vor allem kleine Darlehenssummen lassen sich leicht mit Alternativen umgehen – etwa einem Notgroschen für unvorhergesehene Ausgaben.

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