Kultur

Rezension zu Graphic Novel “Schweigen”: Wie zeichnet man das Ungehorsam? – Kultur | ABC-Z

Vielleicht fängt man am besten mit dem Schwarz an. Es füllt stellenweise ganze Seiten der Graphic Novel, setzt sich jeweils aus den immer gleichen, immer verzweifelten Sätzen und Gedanken zusammen. Kommt so schwer daher, dass spätestens nach der zweiten überwiegend schwarzen Seite klar ist: Ein Happy End, das ist wirklich nur etwas für Märchen. Und nicht für eine historische Graphic Novel, deren Grundlage zwei Diktaturen des 20. Jahrhunderts sind.

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