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Rentnerpaar wandert nach Spanien aus – doch dann ändert sich alles | ABC-Z

Das Rentnerpaar Madeline und Jim Waid aus den USA hat sich seinen Traum vom Ruhestand in Spanien erfüllt. Doch dann traf sie ein schwerer Schicksalsschlag.

Madeline und Jim Waid, ein Rentnerehepaar aus den USA, zogen 2019 nach Valencia in Spanien, um ihren Ruhestand dort zu verbringen, weil das Leben billiger ist. Wie „edition.cnn“ berichtet, lebte das Paar zwei Jahre lang glücklich unter der spanischen Sonne und baute sich ein neues Leben auf, bis Jim 2021 eine schwere Krebsdiagnose erhielt. 

Der Rentner beschloss, in Spanien zu bleiben und sich dort behandeln zu lassen. Madeline beschrieb das spanische Gesundheitssystem als „viel beständiger und besser“. 

Rentnerpaar wandert nach Spanien aus: 2022 stirbt Jim an Krebs

Doch Jim schafft es nicht, den Krebs zu besiegen, 2022 verstarb er. Madeline beschließt, nicht in die USA zurückzukehren, sondern allein in Valencia zu bleiben. Sie und ihr Mann hatten vorher besprochen, dass sie auch nach seinem Tod in Spanien bleiben würde. „Jim sagte, ich hoffe, du bleibst hier und gedeihst“, sagte Madeline gegenüber „edition.cnn“.

Nach dem Tod ihres Mannes erhielt Madeline viel Unterstützung und Mitgefühl von der lokalen Gemeinschaft. Ihre Entscheidung, in Spanien zu bleiben, hat sie nie bereut. 

Ausgewanderter Rentner (76) versteckte sein Geld im Keller – jetzt ist alles weg

Ein alleinstehender deutscher Rentner wählte die Costa Blanca in Spanien, um dort einen Ruhestand zu verbringen. Dort machte er eine unangenehme Erfahrung: Er wurde Opfer eines mutmaßlichen Diebstahls. Wie die „Costa Nachrichten“ berichten, verdächtigt der 76-Jährige seine langjährige Pflegerin, sein Geld gestohlen zu haben. „Ich habe ihr voll vertraut“, so der Senior. Er hat bereits im August Anzeige bei der Guardia Civil erstattet, doch Beweise fehlen bislang. 

Der ausgewanderte Rentner hatte das gestohlene Geld in seinem Keller unter Sperrmüll vergraben, wie die „Costa Nachrichten“ weiter berichteten. Er wollte seiner Tochter im Falle seines Todes den Zugriff auf das Geld erleichtern. „Das Versteck schien sicher“, so der Rentner. Er erinnert sich aber auch, dass seine Pflegerin in vielen Gesprächen geschickt nach seinem Geld gefragt habe. 

Er ist sich sicher: „Das Loch, in das ich das Geld gesteckt hatte, war sorgfältig verschlossen. Ein Dieb würde das nicht machen, er würde mit der Beute einfach abhauen“.

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