Gesundheit

Regisseurin von Mutter Teresa-Biopic: “Entweder man ist eine Hexe oder eine Schlampe” – Film |ABC-Z

Teresa – Ein Leben zwischen Licht und Schatten ist pulsierend inszeniert. Voller Energie porträtiert die nordmazedonische Regisseurin Teona Strugar Mitevska in ihrem bis dato größten Film Mutter Teresa, bevor sie zur Heiligen wurde. Im Jahr 1948 ist die aus Skopje stammende Albanerin Ordensvorsteherin der Loretoschwestern in Kalkutta. Ihre freie Zeit verbringt sie damit, den Armen und Bedürftigen zu helfen. Dieser Aufgabe möchte sie ihr Leben mit einem eigenen Orden widmen. Für die Approbation hat sie im Vatikan angesucht. Sieben Tage lang wartet sie auf den ersehnten Brief, sieben Tage voller Versuchungen und Glaubensproben. Mit den symbolistischen Bildern, den expressiven Gesichtern und dem punkrockigen Soundtrack hat sich ein wenig Irrsinn in dieses widerspenstige Biopic über eine der größten Ikonen des letzten Jahrhunderts geschlichen. Was sie dazu antrieb, erzählt Regisseurin Mitevska.

Back to top button