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Proteste in Georgien: Macron spricht mit Iwanischwili | ABC-Z

Seit Bidsina Iwanischwili im November 2013 nach nur gut einem Jahr das Amt des Ministerpräsidenten abgab, führt der reichste Georgier das Land informell, mittlerweile als Ehrenvorsitzender seiner Machtpartei, des Georgischen Traums. Das ist zwar allen Georgiern klar, die seit zwei Wochen allabendlich zu Tausenden ins Zentrum der Hauptstadt Tiflis strömen und friedlich gegen den Bruch ihres Landes mit der EU demonstrieren. Doch viele der westlichen Partner Georgiens nutzen weiter offizielle Kanäle.

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