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Promis: Pamela Anderson geht ungeschminkt aus dem Haus und gewinnt neue Fans – Panorama | ABC-Z

Pamela Anderson, 57, Ungeschminkte, erschließt neue Fankreise. Menschen hielten sie auf der Straße an und sagten: „Wissen Sie, ich habe Sie vorher nie gemocht, aber jetzt schon“, erzählte die frühere „Baywatch“-Schauspielerin dem US-Magazin Better Homes and Gardens. Grund dafür sei, dass sie inzwischen weitgehend auf Make-up verzichte – auch bei öffentlichen Auftritten. Aufmerksamkeit hatte im vergangenen Jahr ein ungeschminkter Auftritt bei der Pariser Fashion Week gesorgt. In der Folge lobte etwa die Schauspielerin Scarlett Johansson Anderson für ihre „starke Botschaft für Frauen“. Sie wollte lieber ins Louvre-Museum, statt drei Stunden auf dem Stuhl des Visagisten zu sitzen, sagte Anderson jetzt.

(Foto: Rolf Vennenbernd/dpa)

Haakon, 51, norwegischer Kronprinz, macht sich Vorwürfe für seine Abwesenheit. Bei einer Pressekonferenz in Paris, wo er die Olympischen Spiele besuchte, sagte Haakon dem Fernsehsender TV2 zufolge: „In unserer Familie wie in allen anderen Familien auch ist es manchmal wichtig, da zu sein. Diesmal war ich derjenige, der verreist ist.“ Während Haakon in Paris weilte, wurde in Oslo am Sonntag sein Stiefsohn Marius Borg Høiby festgenommen und am Montag wieder freigelassen. Wie die Osloer Polizei der Deutschen Presse-Agentur mitteilte, wird gegen den 27-Jährigen wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung ermittelt. Die Polizei war zu einer Wohnung in Oslo gerufen worden, nachdem es dort in der Nacht zum Sonntag zu einer Gewalttat gegen eine Frau gekommen sein soll. Nach Polizeiangaben soll eine Beziehung zwischen Borg Høiby und dem Opfer bestehen. Borg Høiby ist der älteste Sohn von Haakons Frau Mette-Marit, sie brachte ihn mit in ihre Beziehung zum norwegischen Kronprinzen.

(Foto: Hamad I Mohammed/Reuters)

Flavio Briatore, 74, ehemaliger Formel-1-Manager, verärgert die Pizzabäcker von Neapel. Der einstige Teamchef der Rennställe Benetton und Renault plant laut einem Bericht der Deutschen Presse-Agentur die Eröffnung einer Filiale seiner Pizzeria-Kette „Crazy Pizza“ auf der Uferpromenade in der süditalienischen Großstadt. Auf der Speisekarte steht eine 65-Euro-Pizza, die mit dem spanischen Edelschinken Pata Negra belegt ist, eine simple Margherita soll 17 Euro kosten. Der Ortsverband der Pizzabäcker erklärte dazu: „Das entspricht nicht unserer Tradition. Eine Pizza ist eine Speise fürs Volk. Sie darf nicht zu teuer sein.“ Briatores Antwort: „Ich bin überzeugt, dass der Preis für eine gute Pizza in einem Luxusrestaurant mit qualifiziertem Personal, DJs und Unterhaltung absolut angemessen ist.“

(Foto: Florian Peljak)

Kate Winslet, 48, Schauspielerin, erklärt ihre Mutter zum schlechten Vorbild. „Ich kenne keine Altersgenossin, die damit aufgewachsen ist, dass ihre Mutter in den Spiegel schaute und sagte: ‚Ich sehe gut aus!‘“, sagte die Britin dem Magazin Harper’s Bazaar. „Meine Mutter tat das nie. Bei ihr hieß es immer: ‚Oh Gott, ich glaube, das kann ich nicht tragen, sehe ich wie ein Hippie aus, ist mein Hintern zu groß?‘“ Man verschwende zu viel Zeit mit Selbstkritik, und sie werde das nicht mehr tun. Als sie in ihren Zwanzigern gewesen sei, hätten sie die permanenten Diskussionen über ihr Aussehen in der Boulevardpresse derart zermürbt, dass sie eine Essstörung entwickelt habe. Sie sei erleichtert, dass Frauen sich mittlerweile viel häufiger selbst akzeptierten und sich weigerten, beurteilt zu werden.

(Foto: Frederic Kern/Imago/Future Image)

Shirin David, 29, Rapperin, ärgert sich über ihre eigene Daten-Freizügigkeit. Im Podcast „Smoking Area“, den sie mit ihrer Schwester betreibt, erzählte die Sängerin, dass sie im gemeinsamen Ibiza-Urlaub ausgeraubt worden seien. Unbekannte seien nachts, während sie schliefen, in das gemietete Ferienhaus eingebrochen und hätten Schmuck, Designersonnenbrillen und Luxustaschen im Wert von insgesamt 35 000 Euro gestohlen. Eine Teilschuld sieht David allerdings auch bei sich: „Ich habe das Haus auf Instagram gepostet. Da war ich ein bisschen naiv und habe nicht dran gedacht.“

(Foto: Henning Kaiser/dpa)

Wigald Boning, 57, Dauerschwimmer, bedient sich in verdreckten Gewässern einer einfachen, aber effektiven Methode. „Ich habe in solchen Fällen die eherne Leitregel: Der Mund bleibt zu“, sagte der Komiker, der seit mehr als 760 Tagen täglich in einen See oder Fluss steigt, dem Spiegel. Im vergangenen Sommer sei er zum Beispiel genau zur Blaualgenblüte im Wannsee geschwommen. „Das merkte ich aber erst in der Mitte des Sees. Ich musste mich durch so etwas wie einen Grünkohl-Smoothie pflügen, von der Konsistenz und vom Aussehen her.“ Dank seiner Mund-zu-Taktik sei er aber gesund geblieben.

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