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Promis: John Travolta kehrt in „Grease“ zurück – Panorama | ABC-Z

John Travolta, 71, ehemaliger Musical-Darsteller, ist fast 48 Jahre nach seinem Erfolg als Schauspieler im Film „Grease“ noch einmal in die Rolle des Danny Zuko geschlüpft. In Los Angeles überraschte er während eines Mitsing-Konzerts sowohl Darsteller als auch Publikum – und wurde dafür gefeiert. Auf einem Bild, welches Travolta im Internet postete, ist er mit überraschend dichter Haartolle zu sehen, die er schon im Film trug („Grease“ bedeutet übersetzt „Schmiere“ oder „Pomade“). Seine Kollegin Olivia Newton-John, die in der Verfilmung des Broadway-Musicals die weibliche Hauptrolle übernahm, starb im August 2022 im Alter von 73 Jahren.

(Foto: Helmut Fricke/Helmut Fricke/dpa)

Johann Lafer, 67, österreichischer Fernsehkoch, hatte lange Zeit eine Abneigung gegen Grillfleisch. Schuld daran sei eine unappetitliche Erfahrung aus seiner Kindheit gewesen, sagte er der Neuen Osnabrücker Zeitung. „Ich bin in der Steiermark auf dem Bauernhof groß geworden. Da hatten wir eine Grillschale mit Gitter. Das Anzünden war die Aufgabe meines Vaters, und der hat Moped-Benzin über die Kohle geschüttet.“ Dadurch hätten die Würstchen und Schweinenackensteaks nach Auspuff geschmeckt. „Mein Interesse am Grillen war für Jahrzehnte auf null gestellt“, berichtete der in der Nähe von Graz geborene Österreicher. Aber nicht nur Moped-Benzin hat laut Lafer nichts beim Grillen zu suchen, sondern auch vormariniertes Fleisch aus der Kühltheke. „Feuchtmarinaden tropfen auf die Glut und verbrennen. Dann entstehen giftige Dämpfe. Da denke ich gleich wieder an meinen Vater und sein Moped-Benzin.“ Besser sei es, Gewürze im Mörser zu zerstoßen und am Tag davor auf das Fleisch zu reiben.

(Foto: Henning Kaiser/Henning Kaiser/dpa)

Féréba Koné, 34, Schauspielerin, fremdelt mit dem Kölner Karneval. „Ich kann das einfach nicht mitmachen. Mir ist Karneval von allem zu viel, einfach zu doll“, sagte die Darstellerin der Imani Okana der seit 2006 laufenden RTL-Vorabend-Seifenoper „Alles was zählt“ der Deutschen Presse-Agentur. „Ich kann auch nicht schon morgens Alkohol trinken.“ Zudem sei es in der Karnevalszeit tendenziell auch oft kalt. „Und dann steht man in einem dünnen Kostüm auf der Straße“, fasste Koné zusammen. „Wenn ich kann, haue ich in der Karnevalszeit aus Köln ab, am besten nach Hamburg, da ist Ruhe“. Die gebürtige Hamburgerin trägt die Vorwahl „040“ als Tätowierung auf ihrem Arm.

(Foto: Uwe Anspach/Uwe Anspach/dpa)

Julien Ferrat, 33, Stadtrat in Mannheim, wird vom Deutschen Verband für Freikörperkultur kritisiert. Präsident Alfred Sigloch, 68, verurteilte die Ankündigung des Lokalpolitikers, eine Gruppenreise nach Südfrankreich unternehmen zu wollen. „Leider unterscheidet Herr Ferrat Swingen und Freikörperkultur nicht“, erklärte Sigloch der Deutschen Presse-Agentur. Die Vermischung beider Begriffe führe zu Missverständnissen und entspräche keineswegs dem Selbstverständnis der Freikörperkultur, nach der Nacktheit ausdrücklich nicht sexuell konnotiert sei. Ferrat, alleiniger Abgeordneter der Mikro-Partei „Die Mannheimer“, hatte mit einer Anzeige im örtlichen Amtsblatt zu einer „Politischen Bildungsfahrt nach Cap d’Agde“, einem „FKK-Swinger-Urlaub mit interessantem Politik-Programm“, aufgerufen. Im Vorfeld der Fahrt, die am 2. August starten soll, plant der hauptberufliche Onlinehändler zudem ein intimes Trainingscamp in Mannheim. FKK-Präsident Sigloch betonte, solche Aktionen widersprächen „dem Geist der Freikörperkultur“, wo sexuelle Handlungen ausdrücklich verboten seien. Im Deutschen Verband für Freikörperkultur sind 130 Vereine bundesweit organisiert.

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