Promi News: „Warum zündet jemand die Maus an?“ – Panorama | ABC-Z

Die Maus, 54, TV-Ikone, wurde in Köln Ziel eines Brandanschlags. Unbekannte setzten die Figur vor dem 1Live-Haus in Brand. Eine WDR-Empfangsmitarbeiterin bemerkte die Flammen und alarmierte die Feuerwehr. Als Brandbeschleuniger dienten offenbar Styropor oder ein zerschnittener Schwamm. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und nutzt dabei auch Aufnahmen der Maus-eigenen Kamera. „Diese Tat macht uns fassungslos. Wer und vor allem warum zündet jemand die Maus an?“, sagte Matthias Körnich, Leiter des WDR-Kinderprogramms. „Damit wurde nicht nur eine Figur beschädigt – hier wurde ein Stück Kindheit, ein Symbol der Freude und des Miteinanders angegriffen.“ Die beschädigte Figur soll am Montag abgebaut und zur Reparatur gebracht.
Helen Mirren, 80, britische Schauspielerin, ist ganz normal. „Ich bin ganz normal – wie alle anderen auch“, sagte Mirren der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera über ihr Leben auf der Halbinsel Salento in Süditalien. Dort verbringt die britische Schauspielerin seit 17 Jahren viel Zeit mit ihrem Mann, dem Regisseur Taylor Hackford, 80. Sie gehe einkaufen, radele durch den Ort, trinke mittags Cappuccino auf der Piazza. „Hier bin ich eine Italienerin.“ An den Sommerabenden schätze sie die „friedliche Magie“ der Region in Apulien: „Ich springe gerne von den Felsen, ich bin kein Strandmädchen.“

Fritzi Haberlandt, 50, Schauspielerin, setzt in Sachen Verpflegung auf Eigenverantwortung. Da sie „viel unterwegs“ sei, führe sie stets „eine Brotzeit“ mit sich, um nicht „auf Essen angewiesen zu sein“, sagte sie der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Kulinarische Experimente seien dabei nicht ihr Ding: Lange habe ihre Standardantwort auf die Frage nach der Lieblingsspeise gelautet: „Leberwurststulle“.

Stefan Bockelmann, 48, Schauspieler, zeigt sich erleichtert über die Berufswahl seiner Kinder. „Irgendwie bin ich auch froh, dass meine Kinder nicht den Job des Schauspielers gewählt haben“, sagte Bockelmann der Deutschen Presse-Agentur. Es gebe „einfach so viele, die das machen oder machen wollen” und es sei „kein geschützter Beruf“. Beim Fernsehen laufe es für viele Kollegen „sehr, sehr mau“, weil „zurzeit gerade sehr wenig produziert“ werde.