Promi-News: Sydney Sweeney hat sich als republikanische Wählerin registriert – Panorama | ABC-Z

Sydney Sweeney, 27, Schauspielerin, zeigt Zuneigung. Und zwar zu einer Partei: Im Wählerverzeichnis von Florida hat sie sich als Republikanerin eingetragen, wie der Guardian berichtet. Demnach registrierte sich Sweeney am 14. Juni 2024, ein paar Monate bevor Donald Trump zum zweiten Mal zum US-Präsidenten gewählt wurde. Unter „Parteizugehörigkeit“ habe sie die Republikaner angekreuzt. Die Offenlegung ihrer Präferenz grätscht nun mitten in eine Rassismus-Kontroverse um Sweeneys Jeans-Werbekampagne für „American Eagle“. In den USA müssen sich Bürgerinnen und Bürger als Wählerinnen und Wähler registrieren, bevor sie an Wahlen teilnehmen dürfen. Dabei können sie ihre „party affiliation“, also Parteizugehörigkeit, kenntlich machen. Eine Mitgliedschaft setzt das nicht voraus. Und wer als demokratischer oder republikanischer Wähler registriert ist, muss natürlich nicht dementsprechend abstimmen.
Lindsay Lohan, 39, Schauspielerin, sinniert über die Karl-Lagerfeld’sche Ausdruckskraft von Jogginghosen. „Wenn meine Generation früher von Paparazzi fotografiert wurde, war es so: Wenn man eine Jogginghose und ein T-Shirt trug, sah es so aus, als hätte man einen schlechten Tag – und das war eine Story“, sagte Lohan bei einem Pressegespräch in Berlin zu ihrem neuen Film „Freakier Friday“. Eine Lesart, die auch schon Modeschöpfer Karl Lagerfeld vertreten hatte, der sinngemäß sagte: Wer besagte Schlabberhosen trägt, dem ist offensichtlich die Kontrolle über das eigene Leben entglitten. Andererseits, so stellt Lohan fest: „Wenn man schwarze Leggings und einen Blazer und ein schwarzes Oberteil oder ein Hemd trug, sah es so aus, als hätte man alles im Griff.“

Laura Maria Rypa, 29, Influencerin, macht gegen Autorinnen und Autoren von Hasskommentaren mobil. Sie habe „jetzt wirklich lange genug geschwiegen“, schrieb die Freundin von Sänger Pietro Lombardi in einer Instagram-Story. Seit mehr als einem Jahr würden Beiträge von ihr und über sie „negativ“ von Fake-Accounts kommentiert, die Dinge über sie erfänden. „Ich hab mittlerweile alles gespeichert“, so Rypa. Angeblich genug, um rechtliche Schritte einzuleiten. Dabei sei für sie offensichtlich, dass hinter den Accounts eine einzige Person stecke. „Ich bin gespannt, wie du erklärst, was du da seit über einem Jahr treibst.“

Krissy Barrett, künftige australische Bundespolizeichefin, schreibt Geschichte. Als erste Frau wird sie Anfang Oktober die Leitung der AFP, der australischen Bundespolizei, übernehmen, wie lokale Medien berichten. „Ich verspreche, ich werde euer Champion sein. Ich verspreche, ich werde euch in dieser Uniform alle Ehre machen“, sagte sie demnach. Premierminister Anthony Albanese sprach von einer historischen Ernennung. Barrett folgt acht männlichen AFP commissioners und blickt auf eine bereits 25 Jahre währende Karriere in der Strafverfolgung zurück. Unter anderem ermittelte sie nach den Terroranschlägen auf der indonesischen Insel Bali 2002, bei denen mehr als 80 Australier ums Leben gekommen waren. Erst im Juni war bekannt geworden, dass auch in Großbritannien erstmals in der Geschichte des Auslandsgeheimdienstes MI6 eine Frau den Chefposten übernimmt, nämlich Blaise Metreweli.