Promi-News: Scarlett Johansson verjagt Wölfe mit Geschrei aus Film – Panorama | ABC-Z

Scarlett Johansson, 40, Schauspielerin, lehrt Wölfe das Fürchten. Das US-Landwirtschaftsministerium nutzt eine Streit-Szene aus dem Film „Marriage Story“, in der sich Scarlett Johansson und Adam Driver, 41, anschreien, um Wölfe abzuschrecken, berichtet das Wall Street Journal. Dem Bericht zufolge setzt das Ministerium Drohnen ein, deren Wärmebildkameras Wölfe im Dunkeln entdecken können. Über einen Lautsprecher ertönen dann alarmierende Geräusche wie Feuerwerk, Schüsse – und die schreiende Scarlett Johansson. Der Streit des sich niederbrüllenden Paares zählt zu den emotionalsten Szenen des Films aus dem Jahr 2019, für den sowohl Johansson als auch Driver für den Oscar nominiert waren. „Ich möchte, dass die Wölfe reagieren und wissen, dass Menschen böse sind“, sagte ein Bezirksleiter des US-Landwirtschaftsministeriums in Oregon dem Wall Street Journal. Die Vorgehensweise scheint erfolgreich zu sein. Laut dem Bericht ist die Zahl der getöteten Kühe schon weniger geworden.
Katy Perry, 40, beweist auf der Bühne ihre Ersthelferinnenqualitäten. Während eines Konzerts hatte sie mehrere jugendliche Zuschauerinnen auf die Bühne geholt, eine von ihnen war dann dort zusammengebrochen. Mehrere Videos auf der Plattform X zeigen, wie sich die Sängern zu dem Mädchen auf den Boden kniete und ihren Kopf hielt, bis Helfer auf die Bühne kamen. Auch danach blieb Perry an der Seite der Jugendlichen auf dem Boden und gab ihr aus einer Wasserflasche zu trinken. Ein weiterer Clip, der auf X geteilt wurde, zeigt, wie Perry später ihren Fans zurief, dass es dem Mädchen gut gehe. Einem X-Post zufolge ereignete sich der Vorfall am Sonntag bei Katy Perrys Konzert in der US-amerikanischen Stadt Detroit. Die „Teenage Dream“-Sängerin ist derzeit auf ihrer „Lifetimes“-Welttournee.

Rod Stewart, so alt wie Scarlett Johansson und Katy Perry zusammen, hat sich trotz seiner jahrzehntelangen Bühnenerfahrung bei einem Konzert mit einer befremdlichen Live-Schalte in den Himmel blamiert. Auf seiner „One Last Time“-Tour huldigte der Sänger mit seinem Song „Forever Young“ den im Juli verstorbenen Sänger Ozzy Osbourne. Dazu zeigte er bei seinem Konzert im Ameris Bank Amphitheatre bei Atlanta mit KI generierte Bilder, auf denen sich scheinbar Osbourne mit einem Selfiestick vor Himmelskulisse an der Seite von anderen verstorbenen Musikern filmt, unter ihnen Prince, Tina Turner, Bob Marley, Freddie Mercury und Kurt Cobain. Einem Bericht des Magazins Variety zufolge reagierte das Publikum irritiert auf die Aufnahmen. Das Rolling Stone-Magazin hatte außerdem berichtet, dass Stewart zuvor bei einem Auftritt in Charlotte, North Carolina, das Lied mit den Worten beendete: „Sehr traurig. Viele dieser Menschen sind an Drogen gestorben … Aber ich bin immer noch hier!“

Märtha Louise, 54, norwegische Prinzessin, bekommt es nicht auf die Kette, ihre Villa zu verkaufen. Bereits zum zweiten Mal inseriert nun sie das 480 Quadratmeter große Haus in Lommedalen, in dem sie mit ihrem verstorbenen Ex-Mann Ari Behn und den drei gemeinsamen Töchtern mehrere Jahre gelebt hatte. Das erste Inserat auf der Internetseite finn.no war vor ein paar Monaten deaktiviert worden, weil die Prinzessin wichtige Informationen vergessen hatte, berichtete der norwegische Fernsehsender TV2. Auf dem Gelände hatte die Familie 2006 ein kleines Wachhaus errichten lassen, in dem das Polizeipersonal, das zum Schutz der Prinzessin abgestellt war, unterkam. Dieses sollte eigentlich abgerissen werden, sobald die Familie dort keinen Schutz mehr benötigte. Das sei in der Anzeige aber nicht erwähnt worden. Für das Haus verlangt die Prinzessin einen Preis von 20 Millionen Norwegischen Kronen (etwa 1,7 Millionen Euro).

Chappell Roan, 27, Sängerin, legt im Job eine etwas längere Kaffeepause ein. Nach dem Welterfolg ihres Debütalbums will sie sich einige Jahre Zeit für ihre nächste Platte lassen. Ein zweites Album existiere noch nicht, sagte sie der Vogue. „Es gibt kein Album. Es gibt keine Sammlung von Songs.“ Sie sei nicht „der Typ Songwriter, der einfach so etwas aus dem Ärmel schütteln kann“. Sie wolle sich auch nicht unter Druck setzen. „Ich glaube nicht, dass ich gute Musik mache, wenn ich mich zu etwas zwinge.“ Sie habe fünf Jahre gebraucht, um ihr erstes Album „The Rise and Fall of a Midwest Princess“ zu schreiben, „und es wird wahrscheinlich mindestens fünf Jahre dauern, um das nächste zu schreiben“, stellte die Popsängerin klar.