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Promi-News: Prinz Harry: Warum Meghan nicht mehr nach Großbritannien reist – Panorama | ABC-Z

Harry, 39, flüchtiger britischer Prinz, befürchtet Angriffe auf seine Frau Herzogin Meghan, 42. „Es ist noch immer gefährlich“, sagte Harry in der Dokumentation „Tabloids on Trial“ des Fernsehsenders ITV, in der er über seinen Kampf gegen die britischen Boulevardmedien sprach. Alles, was es brauche, sei ein Einzeltäter – eine Person, die dieses Zeug in den Boulevardmedien lese – etwa mit einem Messer oder Säure. „Das ist einer der Gründe, warum ich meine Frau nicht zurückbringen werde in dieses Land.“ Harry ist überzeugt, im Laufe seines Lebens Opfer von Telefon-Hacking und anderen illegalen Methoden der Informationsbeschaffung geworden zu sein. In einem Prozess gegen den Verlag des Mirror hatte er bereits Schadenersatz zugesprochen bekommen. Harry und Meghan haben sich vor vier Jahren von ihren royalen Pflichten losgesagt und sind in die USA gezogen.

(Foto: Ricardo Rubio/dpa)

Patti Smith, 77, Rockmusikerin, schaut deutsches Kinderfernsehen. Auf Instagram teilte die US-Amerikanerin ein Video, in dem ein Fernseher zu sehen ist, auf dem der deutsche Kinderkanal läuft, genauer: Bernd das Brot, durchs All schwebend. Aus dem Off ist Smiths Stimme zu hören: „Es ist besser als die Nachrichten.“ Und sie kommentierte die Szene auch noch schriftlich: „Das ist alles, was ich ertragen kann.“

(Foto: Jordan Strauss/dpa)

Chris Hemsworth, 40, Schauspieler, hat das wohl jüngste Beraterteam. Der Australier verließ sich eigenen Angaben zufolge beim Vertonen des Animationsfilms „Transformers One“ auf die Ratschläge seiner Kinder. Schon als ihm die Sprechrolle angeboten wurde, habe er India Rose, 12, Sasha und Tristan, beide 10, um ihre Meinung dazu gebeten, sagte Hemsworth dem US-Magazin People. Nachdem die drei ihn zu der Rolle gedrängt hätten, seien seine Kinder während seiner Aufnahmen „im Hintergrund“ geblieben. „Sie riefen mir Vorschläge zu oder versuchten, mich abzulenken.“

(Foto: National Museum of Ireland)

Thomas Dunne, irischer Landwirt, hat sich als „Mister X“ zu erkennen gegeben. Nachdem kürzlich beim irischen Nationalmuseum in Dublin anonym zwei 4000 Jahre alte Axtköpfe in einer Haferflockenpackung eingegangen waren, hatte das Museum den Finder aufgerufen, sich zu melden. Nun sagte Dunne der Irish Times, er habe die Axtköpfe zufällig beim Silage-Schneiden auf seinem Feld im County Westmeath gefunden. „Ein Stück Metall fiel von einem Rasenmäher“, sagte er. Damit die Gegenstände seinen Silagehäcksler nicht beschädigten, habe er mit einem Metalldetektor danach suchen lassen. In Irland ist es verboten, mit einem Metalldetektor archäologische Artefakte zu suchen, doch Dunne dürfte straffrei davonkommen, schreibt der Guardian.

Spencer „Corry“ Jones, Überlebenskünstler und Reality-TV-Teilnehmer, gefährdet das Überleben einer geschützten Vogelart. In der US-Survival-Sendung „Race to Survive“ müssen Zweierteams in der neuseeländischen Wildnis 160 Kilometer zurücklegen und dabei selbst Nahrung und Wasser suchen. Jones und sein Teampartner Oliver Dev zählten zu den Favoriten auf das Preisgeld von 500 000 US-Dollar, wurden jedoch disqualifiziert, nachdem Jones eine streng geschützte Wekaralle tötete und aß. Das berichteten mehrere neuseeländische Medien. Das Töten des seltenen Vogels kann mit einer Gefängnisstrafe von bis zu zwei Jahren oder einer Geldstrafe von fast 60 000 US-Dollar geahndet werden. Die neuseeländischen Behörden verwarnten die beiden jedoch lediglich, wegen der einzigartigen Umstände und des großen Hungers. Jones entschuldigte sich für den „dummen Fehler“.

(Foto: eco-Verband der Internetwirtschaft/dpa)

Michael Rotert, 74, Internetpionier, mag Handschriftliches. „Ich freue mich immer noch, wenn ich zu Weihnachten handgeschriebene Karten kriege“, sagte der Empfänger der ersten E-Mail in Deutschland der Deutschen Presse-Agentur. Am 3. August 1984 hatte Rotert an der damaligen Universität Karlsruhe die E-Mail empfangen, die am 2. August am Massachusetts Institute of Technology (MIT) losgeschickt wurde. Bei formellen Nachrichten sei für ihn die E-Mail jedoch „das Mittel der Wahl“.

(Foto: Marcus Brandt/dpa)

Verena Kerth, 43, Moderatorin, wird doch nicht Verena Terenzi. Kerth und der Sänger Marc Terenzi, 46, haben ihre Trennung bekannt gegeben. Im Januar 2023 hatten die beiden sich öffentlichkeitswirksam im Fernsehen verlobt, nachdem Kerth aus dem Dschungelcamp ausgeschieden war. Damals sagte Kerth: „Der Titel ,Frau Terenzi‘ gefällt mir dann besser als Dschungelkönigin.“ Sie seien schon seit Längerem kein Paar mehr, teilte Kerth auf Instagram mit, sie sei „einfach nur froh, mein eigenes Leben zurückzuhaben“.

Blair Underwood, 59, US-Schauspieler, will nicht den „schwarzen Typen“ spielen. Deshalb habe er ein erstes Rollenangebot für die Serie „Sex and the City“ (in der er später den Sportmediziner Dr. Robert Leeds spielen würde) abgelehnt. „Das erste Mal, als sie mir die Rolle anboten, ging es, um ehrlich zu sein, darum, dass Samantha davon fasziniert war, einen schwarzen Mann zu daten, und wissen wollte, ob, ähm, alle Gerüchte über unsere Anatomie wahr sind“, sagte Underwood dem US-Onlinemagazin AV Club. Er habe geantwortet: „Hören Sie, ich fühle mich geehrt, danke, aber ich möchte einfach keine Rolle spielen, die auf ethnischer Herkunft basiert, auf Neugierde gegenüber einem schwarzen Mann.“ Dieses Gespräch habe er in seiner Karriere mit vielen Produzenten geführt.

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