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Promi-News: Meghan droht Millionenklage wegen Badesalz-Rezept – Panorama | ABC-Z

Meghan, 43, Herzogin von Sussex, droht Badesalz-Ärger. Eine Frau aus dem US-Bundesstaat Maryland hat laut dem US-Portal Radar Online angedroht, Meghan auf zehn Millionen Dollar zu verklagen, weil sie sich wegen eines Rezepts der Herzogin für eine Badesalzmischung „katastrophale Verbrennungen“ zugezogen habe. Sie habe das Rezept ausprobiert, welches Meghan in ihrer Netflix-Doku „With Love, Meghan“ vorgestellt hat: Als Geschenk für den Make-up-Künstler Daniel Martin mischte sie darin am Küchentisch Himalayasalz, Epsomsalz, Arnikaöl und Lavendelöl zusammen. Die Frau aus Maryland berichtete, sie habe diese Mixtur nachgemacht und in warmem Wasser in der Badewanne aufgelöst. Als sie hineingestiegen sei, habe sie ein Brennen und „ein erhebliches Unbehagen“ an Beinen und Hintern gespürt. Da sei es schon zu spät gewesen. „Bis heute sind die Verbrennungen nicht verheilt“, sagte die 43-Jährige, die nach eigenen Angaben an Diabetes leidet. „Der Schmerz fühlt sich an, als würde es von innen brennen.“ Meghans Rezept sei „falsch und gefährlich“, sie hätte davor warnen müssen. Sie sei aber offen dafür, sich außergerichtlich mit Meghan zu einigen. Allerdings möchte sie zusätzlich auch Netflix und die Produktionsfirma der Doku verklagen wegen „rücksichtsloser Missachtung der öffentlichen Sicherheit“.

(Foto: Mickael Chavet/Zuma Press Wire)

Shia LaBeouf, 38, Schauspieler, hat sich auf der Parkbank einquartiert. „Ich habe im Central Park geschlafen“, erzählte er im Interview mit dem Branchenblatt The Hollywood Reporter. Und zwar fast während der gesamten Probezeit für das Broadwaystück „Orphans“, das 2013 Premiere hatte. An einer Stelle in dem berühmten Stadtpark von New York würden Pferde gehalten, sagte LaBeouf, und es gebe eine Menge Platz, „wo man einfach nur chillen kann“. Zwar müsse man alle drei bis vier Stunden umziehen, aber man könne die meiste Zeit dort verbringen. Bevor das Broadwaystück fertig war, schied LaBeouf wegen Differenzen mit seinem Kollegen Alec Baldwin aus. Als Baldwin dazustieß, sei es ihm nicht gut gegangen, sagte LaBeouf. Er sei unsicher gewesen und habe zu der Zeit Steroide genommen. Mittlerweile hätten sich die beiden jedoch wieder vertragen.

(Foto: Evan Agostini/Invision/dpa)

Rebel Wilson, 45, Schauspielerin, hat endlich den Familiensegen. Vergangenen Herbst heiratete sie die Modedesignerin Ramona Agruma, mit der sie seit drei Jahren zusammen ist. „Ich würde sagen, meine Familie hat die Beziehung sehr akzeptiert, ihre Familie anfangs nicht“, sagte Wilson dem Radiosender Sirius XM. „Sie brauchten einfach ein bisschen Zeit.“ Das sei vermutlich so für „manche Leute aus manchen Kulturen“ bei einer gleichgeschlechtlichen Hochzeit, sagte Wilson. Ihre Frau Agruma ist in Lettland geboren. Die beiden haben eine zwei Jahre alte Tochter.

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Harry Styles, 31, Sänger, holt sich heimlich den Papstsegen. Medienberichten zufolge wurde der Sänger in der Menge vorm Petersdom gesichtet, kurz bevor der neu gewählte Papst Leo XIV. auf den Balkon trat und den Menschen zuwinkte. Styles tarnte sich mit Sonnenbrille und einer grauen Kappe, doch Fans erkannten ihn. Schnell wurde auch seine Mütze mit der Aufschrift „Techno is my boyfriend“ aufgespürt, laut Hersteller eine „klassische, unstrukturierte Sechs-Panel-Mütze aus Bio-Baumwolle in Holzkohle“. Sie ist inzwischen ausverkauft.

(Foto: Chris Pizzello/Invision/dpa)

Ringo Starr, 84, Musiker, packt für Hausgäste die Drumsticks aus. Schauspieler Barry Keoghan, 32, der den ehemaligen Beatles-Schlagzeuger in einer Filmreihe spielen wird, habe Starr zu Hause besucht, erzählte er in der US-Talkshow „Jimmy Kimmel Live!“. Starr habe seinem Gast dann auf dem Schlagzeug vorgespielt. Das sei einer dieser Momente gewesen, wo man einfach Ehrfurcht habe, sagte Keoghan. „Er bat mich darum zu spielen, aber ich habe nicht für Ringo getrommelt.“ Anfangs habe er Starr nicht mal in die Augen schauen können, so nervös sei er gewesen. In gleich vier Beatles-Filmen unter der Regie von Sam Mendes soll Keoghan, bekannt aus „The Banshees of Inisherin“ und „Saltburn“, Ringo Starr verkörpern.

(Foto: Rolf Vennenbernd/Rolf Vennenbernd/dpa)

Oliver Wnuk, 49, Schauspieler, findet, ein Einbruch kann auch im doppelten Sinne erleichtern. „Letztes Jahr, kurz bevor ich aus Berlin weggezogen bin, wurde bei mir eingebrochen“, erzählte Wnuk der Neuen Osnabrücker Zeitung. Der Verlust sei „erheblich“ gewesen, die Einbrecher hätten Computer, iPad und viel Bargeld mitgenommen. Anfangs habe Wnuk, der Kommissar Hinnerk Feldmann in der Krimi-Reihe „Nord Nord Mord“ spielt, Hilflosigkeit und „ein starkes Ohnmachtsgefühl“ empfunden. „Aber dann kommt die Leichtigkeit: Lass los! Du brauchst das alles nicht.“ Bei seinem anschließenden Umzug habe er nur „sehr wenig“ mitgenommen. Ihm gefalle die Idee, „dass ich mit relativ wenig Aufwand meine Sachen packen könnte“.

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