Promi-News: Maria Gorbatschova ist die erste “Bartenderin des Jahres” – Panorama | ABC-Z
Maria Gorbatschova ist die erste „Bartenderin des Jahres“. Diesen Titel nebst anderen verleiht das Fachmagazin Mixology seit 2007, bisher hatten ihn aber nur Männer bekommen. Gorbatschova arbeitet in der Green Door Bar in Berlin, die auch in der wichtigsten Kategorie gewann: als „Bar des Jahres“. „Maria hat in den letzten Jahren alles richtig gemacht, ein tolles, diverses Team aufgebaut und die Green Door umfassend modernisiert, ohne dabei das charakteristische Wesen dieser so wichtigen Bar zu gefährden“, sagt Mixology-Chefredakteur Nils Wrage. Die Green Door Bar liegt in Berlin-Schöneberg in der Nähe des schon in den 1920ern berühmten queeren Ausgehviertels rund um die Motzstraße. Die Bar mit den langen Holztresen beschreibt sich selbst als American Bar. Ihr Mobiliar hat sie in den 1990ern aus New York importiert, der Künstler Thomas Hauser bemalte die Wände mit Karos und Holzmustern.
Cardi B, 32, Rapperin, hat zu hart gefeiert. Am Freitag wurde die vielfach ausgezeichnete Songwriterin 32 und beging ihren Geburtstag mit einer offenbar ausschweifenden Party. Auf ihrem Instagram-Account teilte Cardi B Storys vom Tag danach, verschlafen und die Haare durcheinander. Sie stöhnt in die Kamera und schwört: „Ich werde nie, nie wieder trinken.“ Dann teilt sie Screenshots aus Chats mit Freunden, die sich für die „beste fucking Geburtstagsparty“ bedanken. Cardi B habe eine ganze Flasche Cognac getrunken. „Ich habe den ganzen Weg zur After-Party gekotzt“, schrieb sie im Chat. „Sie müssen Hennessy aus diesem Land verbannen.“
Giorgio Armani, 90, Modeschöpfer, denkt so langsam ans Schlussmachen. „Zwei oder drei Jahre an der Spitze des Unternehmens kann ich mir noch geben. Mehr nicht, das wäre negativ“, sagte Armani, der seine Modefirma Giorgio Armani SpA seit 50 Jahren führt, in einem Interview mit der italienischen Zeitung Corriere della Sera. Armani ließ lange Zeit offen, wie es mit seiner erfolgreichen Marke weitergehen wird, Nachfolger baute er bisher keinen auf. Der Italiener ist derzeit ihr alleiniger Eigentümer. Er träume aber von einer Zukunft, in der er nicht mehr derjenige sein müsse, der zu jeder Entscheidung „Ja“ oder „Nein“ sage. „Ich schlafe nachts nicht. Ich kenne den tiefen, friedlichen Schlaf von früher nicht mehr. Jetzt träume ich nachts, und im Traum baue ich meine Zukunft.“ In dieser Zukunft sehe er sich in einem seiner Häuser, umsorgt von vertrauten und ihm nahen Menschen. Auf die Frage, ob seine derzeitige rechte Hand, Leo Dell’Orco, übernehmen könnte, sagte Armani, es gebe bereits eine klare Struktur, die diejenigen befolgen sollten, die nach ihm eingestiegen seien.
Ian Somerhalder, 45, Schauspieler, tauscht Karriere gegen Cowboystiefel. „Ich muss nicht nach Auszeichnungen und allem, was mir ein besseres Selbstwertgefühl gibt, jagen“, sagte der Serienstar aus „Lost“ und „Vampire Diaries“ dem US-Magazin People. „Wenn man ein gewisses Niveau erreicht hat, sagt man sich: ‚Okay, ich will mich auf die Familie und die Zukunft der Landwirtschaft und der Lebensmittel und der Energie und die großen Dinge konzentrieren.‘“ Für seine Rollen, die ihm Bekanntheit brachten, empfinde er enorme Dankbarkeit. „Aber dieser Weg hat mich dorthin gebracht, wo ich mich ohnehin am authentischsten fühle, nämlich in Cowboystiefeln, beim Füttern der Kühe und beim Führen von Pferden.“ Seit 2015 ist Somerhalder mit Schauspielerin Nikki Reed, 36, verheiratet. Auf Instagram teilen beide Fotos von ihrem Leben auf einer Farm und sprechen über Tier- und Umweltschutz.