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Promi-News: Lauren Sánchez vermisst eines ihrer 27 Hochzeitskleider – Panorama | ABC-Z

Lauren Sánchez Bezos, 55, ehemalige Fernsehmoderatorin und zweite Ehefrau des Amazon-Milliardärs Jeff Bezos, 61, vermisst angeblich eines ihrer Hochzeitskleider. Laut der Zeitung Corriere del Veneto ist eines der 27 Kleider, die Sánchez während der dreitägigen Hochzeitsfeierlichkeiten in Venedig trug, verschwunden. Offenbar sei es gestohlen worden. Ein weiteres Kleid habe, wie ebenfalls erst jetzt bekannt wurde, während der Zeremonie auf der Laguneninsel San Giorgio aus bislang ungeklärter Ursache Feuer gefangen. Auch ist es laut dem Bericht einer elegant gekleideten Frau gelungen, trotz der strengen Sicherheitskontrollen ohne Einladung auf das Fest zu gelangen. Offiziell gab es zu dem Bericht keine Stellungnahmen.

(Foto: Jordan Strauss/Jordan Strauss/Invision/dpa)

Charlize Theron, 49, Schauspielerin („Monster“), ist froh, eine alleinerziehende Mutter zu sein. „Ich denke, es ist wahrscheinlich eine der gesündesten Entscheidungen, die ich je getroffen habe“, sagte sie im Podcast „Call Her Daddy“. Über eine alleinstehende Mutter heiße es schnell, „dass mit ihr etwas nicht stimmen muss“, so Theron. Sie selbst finde es aber „verdammt toll, genau so zu leben, wie ich leben will“. Laut dem US-Magazin People hat die gebürtige Südafrikanerin zwei Adoptivtöchter, die neun und zwölf Jahre sind. Sie stammen, wie sie im Podcast erzählte, aus einer Beziehung einer Frau mit einem männlichen Alkoholiker. Diese Beziehung sei für sie ein abschreckendes Beispiel gewesen, sagte Theron. Sie selbst liebe es, „dass ich nicht jeden verdammten Mist erst mit einem Typen abklären muss“.

(Foto: Scott A Garfitt/Invision/AP/dpa)

Brad Pitt, 61, Schauspieler, glaubt, dass seine jungen Kollegen ihre Arbeit deutlich lockerer angehen. Seine Generation sei „in Bezug auf die Schauspielerei ein wenig verkrampfter“ gewesen, so der zweifache Oscar-Preisträger im Podcast „New Heights“. In Bezug auf die Schauspielerei habe man sich in den Achtzigern nicht „verkaufen“ wollen, so Pitt. Heute beobachte er bei jungen Schauspielern die Einstellung: „Hey, Mann, wir können in vielen verschiedenen Bereichen Künstler sein. Also lasst es uns tun.“ Zugleich „verfingen“ sich seine jüngeren Kollegen in dem Denken, dass man bereits eine Vermarktungsstrategie haben müsse „oder einen Superhelden“. Davon rate er ab.

(Foto: Henning Kaiser)

Alice Schwarzer, 82, Journalistin, sieht eine mögliche Wehrpflicht in Deutschland nur dann als gerecht an, wenn sie auch für Frauen gilt. „Als Realistin muss ich damit leben, dass es die Bundeswehr gibt“, sagte sie in einem Interview mit der Zeit. „Da ich schon gegen die Wehrpflicht für Männer bin, werde ich schwerlich für die Wehrpflicht für Frauen sein. Aber ich bin in der Tat für Geschlechtergerechtigkeit. Gleiche Rechte, gleiche Pflichten!“ Schwarzer meinte, sie selbst würde sich im Falle einer Dienstpflicht für ein soziales Jahr entscheiden, auch wenn sie manchmal gerne im Umgang mit Waffen erfahren wäre. „Der Mensch kann nicht immer friedlich sein, manchmal muss er sich verteidigen, vor allem wenn er weiblich ist. Ich gebe zu: Manchmal würde ich auch gerne schießen können.“ Schwarzer warnte aber auch vor einer „Kriegseuphorie“ in Deutschland. „Wir geben Summen aus mit so vielen Nullen, die man schon gar nicht mehr begreifen kann.“ Bei Bildung und Pflege fehle dagegen das Geld. „Und wir rüsten auf bis zu den Wolken. Was haben wir denn vor? Wollen wir gen Russland marschieren?“

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