Promi-News: Kim Kardashian am Finger verletzt – Panorama | ABC-Z
Kim Kardashian, 43, Reality-TV-Darstellerin, kennt schlimmere Schmerzen als den Geburtsschmerz. Sie habe sich eine schwere Fingerverletzung an einer Schiebetür in ihrem Haus zugezogen, als sie von ihrem achtjährigen Sohn Saint abgelenkt worden sei, sagte Kardashian in der jüngsten Folge ihrer Show „The Kardashians“. Alles sei voller Blut gewesen und sogar Knochen sei zu sehen gewesen. „Ich habe meine Hand angeschaut und bin zu Boden gefallen.“ Der Schmerz sei schlimmer als der Schmerz bei der Geburt eines Kindes gewesen. Ein Röntgenbild habe dann ergeben, dass die Fingerspitze gebrochen sei. Die Dreharbeiten für die Folge liegen schon einige Monate zurück. Kardashian hat aus der inzwischen geschiedenen Ehe mit dem Rapper Kanye West vier Kinder.
Sandra Hüller, 46, Schauspielerin, nimmt keinen Kredit auf. „Das mache ich nie!“, sagte sie der Neuen Osnabrücker Zeitung. Ein Grund dafür liege in ihrer Kindheit. Hüller wuchs in Thüringen auf und erlebte dort als Elfjährige Mauerfall und Wende: „Eine tief verankerte Erinnerung von mir ist, wie viele Leute damals Kredite aufgenommen haben. Das war vorher nicht üblich. Viele haben sich hoch verschuldet.“ Das habe sie unglücklich gemacht. Über Geld müsse jedoch mehr gesprochen werden, auch „um die unterschiedlichen Löhne zwischen Ost und West“ zu verändern.
Keanu Reeves, 59, Schauspieler, begegnet beim Schreiben Keanu Reeves. Der „Matrix“-Schauspieler schreibt seit Jahren seine eigene Comic-Reihe und veröffentlicht diesen Sommer einen Roman. Bei diesem kreativen Arbeiten lerne er viel über sich selbst, sagte Reeves der New York Times. „Vielleicht diskutiere ich da Vaterprobleme und Mutterprobleme. Vielleicht denke ich über den Tod nach.“ Beim Schreiben habe ihn überrascht, „was sich einem selbst offenbart“. So denke er gerne darüber nach, wo wir Menschen herkommen, und beschäftige sich mit Themen um Technologie oder die Macht der Liebe.
Kate Hudson, 45, Schauspielerin, kann Matthew McConaughey gut riechen. „Er benutzt kein Deodorant“, sagte Hudson über ihren Schauspielkollegen in der Late-Night-Talkshow „Watch What Happens Live with Andy Cohen“. Bei den Dreharbeiten zu „Ein Schatz zum Verlieben“ (2008) habe sie ihn aus einer Meile Entfernung riechen können. Aber das sei kein Problem gewesen, denn sie benutze selbst kein Deo. Sie und McConaughey seien Anhänger natürlichen Geruchs. McConaughey, 54, ist bekannt für seine Deo-Aversion. „Ich habe seit 20 Jahren kein Deodorant benutzt“, sagte er 2005 dem US-amerikanischen People-Magazin. Ein Mann solle wie „ein Mann“ riechen.
Jenny Erpenbeck, 57, Schriftstellerin, verdiente früher ihre Brötchen mit Brötchen. Nach ihrem Studium der Theaterwissenschaft und der Musiktheater-Regie habe sie ein paar Monate als Bäckereiverkäuferin gearbeitet. „Das hat mir nicht geschadet“, sagte sie der Bunten. Sie habe dabei gut Kopfrechnen gelernt. „Und das zweimalige Aufwischen, einmal nass, einmal feucht.“ Ein bisschen sei es auch wie Theaterspielen: „Als Verkäuferin bindet man sich die Schürze um und ist schon auf der Bühne.“ Nach dem Studium hatte Erpenbeck angefangen, als Regisseurin zu arbeiten und Bücher zu schreiben. Sie wurde mit verschiedenen Literaturpreisen ausgezeichnet.
Rose McGowan, 50, Schauspielerin, will nicht ewig kämpfen. „Ich bin eine Whistleblowerin, keine Aktivistin“, sagte sie, die mit ihren Anschuldigungen gegen Harvey Weinstein die „Me Too“-Bewegung mit ins Rollen gebracht hatte. „Ich will nicht für den Rest meines Lebens kämpfen“, so McGowan am Rande des Netzwerktreffens „Frauen100“ in Berlin. Sie habe die Meinung und die Einstellung der Menschen ändern wollen, habe aber auch ein eigenes Leben zu leben. Weinstein war 2020 wegen Sexualdelikten zu 23 Jahren Haft verurteilt worden. Ende April hatte ein Berufungsgericht das Urteil wegen Verfahrensfehlern überraschend aufgehoben. Die Staatsanwaltschaft will den Prozess neu aufrollen.
Maria Ehrich, 31, Schauspielerin, will raus aus der „Mama-Schublade“. Seit der Geburt ihrer Tochter vor zwei Jahren bekomme sie öfter Mutter-Rollen angeboten, sagte Ehrich am Rande des Netzwerktreffens „Frauen100“ in Berlin. Man müsse sich immer wieder aus Schubladen freikämpfen. „Jetzt ist es halt die Mama-Schublade.“ Sie könne das auch ein Stück weit verstehen. „Man denkt sich halt irgendwie bei bestimmten Themen: Ja gut, wir brauchen jetzt jemanden, der da die emotionale Tiefe schon kennt oder so.“ Manchmal mache es total Spaß, aber mittlerweile stelle sie „auch gerne mal nicht mehr Mütter“ dar. Generell spiele sie gerne starke Frauen.