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Promi-News: Kennt Daniel Craig seinen James-Bond-Nachfolger? – Panorama | ABC-Z

Daniel Craig, 56, Ex-James-Bond, steigert die Spannung in der Bond-Frage. Als der Schauspieler am Sonntag die Verleihung der Governors Awards im Dolby Theatre in Los Angeles besuchte und die mit einem Preis ausgezeichneten Bond-Produzenten Barbara Broccoli und Michael G. Wilson anmoderierte, sagte er: „Lasst uns gleich etwas klarstellen: Falls ihr an diesem Abend hierhergekommen seid, um rauszufinden, wer der nächste James Bond wird, schaut nicht mich an. Aber er könnte im Raum sein. Nur ein Spaß. Oder vielleicht doch nicht.“ Ob einer der gehandelten Schauspieler für die Craig-Nachfolge, Aaron Taylor-Johnson, Theo James, Henry Cavill oder Tom Hardy, im Publikum saß, ist nicht überliefert.

(Foto: Phil Noble/dpa)

Heidi Klum, 51, Mutter, lernt Uni-Kulinarik kennen. „Visiting Henry in college“ und „Family time“ schrieb sie auf Instagram und postete dazu Bilder von ihrem Besuch bei Sohn Henry, 19. Neben Fotos vom Schachspielen veröffentlichte Klum vor allem Bilder vom Essen: Tacos, Burger und eine Auswahl an Donuts wurden verspeist. Heidi Klum hat vier Kinder, Henrys Vater ist Klums Ex-Mann, der Musiker Seal.

(Foto: Hannes P Albert/dpa)

Martin Scorsese, 82, katholischer Regisseur, ist kein Freund unchristlicher Zeiten. Seinen Pfarrer habe er jedenfalls als Messdiener häufig im Stich gelassen, sagte er dem People-Magazin. „Ich kam immer zu spät.“ Es sei schwierig für ihn gewesen, pünktlich zur 7-Uhr-Messe dort zu erscheinen. „Der Priester musste sagen: Du kannst so nicht weitermachen.“ Seine Kindheit verbrachte Scorsese während der 1940er- und 50er-Jahre im New Yorker Stadtviertel Little Italy als Sohn sizilianischer Arbeiter. Die Zeit als Messdiener in der Kirche St. Patrick’s Old Cathedral machte – trotz des Zuspätkommens – aber Eindruck auf ihn: „Es ist erstaunlich, welche Wirkung es hatte, dort zu sein, während das Hochamt zelebriert wurde.“ Zwischenzeitlich wollte Scorsese sogar selbst Priester werden.

(Foto: Evan Agostini/dpa)

Ralph Fiennes, 61, britischer Schauspieler („Grand Budapest Hotel“), hatte keine Filmkarriere im Sinn, als er als junger Mann seine ersten Rollen am Theater übernahm. „Shakespeare am Theater war der Grund dafür, dass ich Schauspieler werden wollte“, sagte Fiennes der Deutschen Presse-Agentur in London. „Ein Leben als Filmdarsteller habe ich nicht vorausgesehen. Das gehörte nicht zu meinen Ambitionen.“ Im Vatikan-Thriller „Konklave“ (Kinostart 21.11.), der auf dem gleichnamigen Roman von Robert Harris basiert, spielt Fiennes einen Kardinal, der die Papstwahl organisieren muss, während er selbst eine Glaubenskrise durchmacht.

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