Promi-News: Katherina Reiche und Karl-Theodor zu Guttenberg sind ein Paar – Panorama | ABC-Z

Katherina Reiche (51) und Karl-Theodor zu Guttenberg (53) haben das Zeug, zu einem der prominentesten Polit-Paare Deutschlands aufzusteigen. Die designierte Wirtschaftsministerin und der frühere Verteidigungs- sowie Wirtschaftsminister haben ihre Beziehung öffentlich gemacht. Es sei richtig, dass seine Mandanten bereits vor geraumer Zeit eine Beziehung eingegangen seien, teilte der Anwalt der beiden, Christian Schertz, der Deutschen Presse-Agentur mit. Weitere Erklärungen würden hierzu nicht abgegeben. Am Montag war bekannt geworden, dass Reiche Bundeswirtschaftsministerin in der neuen schwarz-roten Koalition wird. Schon früher hatte es Spekulationen um eine Beziehung von ihr und Guttenberg gegeben. Als der CSU-Mann Guttenberg selbst noch Minister war, zunächst für Wirtschaft und dann für Verteidigung, galten er und seine Frau Stephanie als eines der schillerndsten Paare der deutschen Politik – die „deutschen Kennedys“. Die Guttenbergs gaben 2023 ihre Trennung bekannt. Die CDU-Politikerin Reiche ist Mutter von drei Kindern.
Joe Laschet, 35, Herrenmode-Influencer, grübelt noch über den Wahlkampf 2021. „Wir haben 2021 einen Bundestagswahlkampf mit meinem Vater als Kandidaten mitgemacht, der wirklich sehr hart war“, sagte Laschet der Deutschen Presse-Agentur. Er ist der Sohn des CDU-Politikers Armin Laschet, der damals Kanzlerkandidat der Union war. Die Wahl gewann aber schließlich die SPD unter Olaf Scholz. Für die Familie sei diese Zeit „kein Zuckerschlecken“ gewesen, sagte Joe Laschet nun. „Wir standen plötzlich sehr in der Öffentlichkeit. Auch ich stand auf einmal sehr in der Öffentlichkeit.“ Das habe er durchaus als Belastung empfunden. „Ich hab’ auch viel abbekommen. Aber wir haben es gut überstanden.“ Vater Armin Laschet sei für ihn ein Vorbild, weil er immer wieder aufstehe. „Das nehme ich auch als Inspiration für mein Leben mit“, sagte er. „Wenn etwas mal nicht so gelaufen ist wie erhofft – dann ist es halt so. Dann geht es weiter.“

Helene Fischer, 40, Schlagersängerin, hat ein vergiftetes Kompliment bekommen, und zwar von Howard Carpendale, 79, Schlagersänger. Dieser sagte im Podcast „Hotel Matze“, an Fischer gerichtet: „Ich liebe dich, du bist ein geiler Mensch.“ Allerdings hatte Carpendale seine Kollegin zuvor für ihre sexy Bühnenoutfits kritisiert, das passe nicht zum Schlager. Ganz grundsätzlich machte er sie für den angeblichen Niedergang des Genres mitverantwortlich und kaprizierte sich dabei vor allem auf den Hit „Atemlos durch die Nacht“. Er sei überzeugt, dass der elektronische Sound dem deutschen Schlager langfristig geschadet habe: „Das ist die unterste Form von Groove, die es überhaupt gibt.“ Er höre nur „Bumm, bumm bumm“. „Das hat der deutschen Musik so geschadet, dass dieses Genre tot ist.“

Pete Davidson, 31, Comedian und Schauspieler, hadert noch mit seinem Selbstbewusstsein. „Wenn ihr denkt, ich habe Selbstvertrauen, habe ich alle getäuscht“, sagte er dem People-Magazin. Der Grund dafür liege in seiner „richtig beschissenen Kindheit“. „Das Schlimmste, was mir jemals passieren konnte, passierte, als ich sieben war.“ So alt war Davidson, als sein Vater, ein Feuerwehrmann, bei den Anschlägen des 11. September in New York umkam. Davidson sprach immer wieder öffentlich über den Verlust sowie Probleme mit seiner psychischen Gesundheit, auch auf der Comedy-Bühne. Doch er habe seitdem viel dazugelernt, sagte er. Zum Beispiel versuche er, nicht mehr andere zufriedenzustellen und darüber sich selbst zu vergessen. „Am Ende des Tages ist es deine Familie, die zählt, und die zwei, drei Freunde, die du hast. Alle anderen können sich ins Knie f*****.“

Finn Wolfhard, 22, Schauspieler, kommt noch nicht vom grünen Goblin los. Der Star aus „Stranger Things“ arbeitete für den Film „Die Legende von Ochi“ mit dem erfahrenen Kollegen Willem Dafoe, 69, zusammen. „In den ersten paar Tagen war es schwer, in ihm nicht Norman Osborn zu sehen“, sagte Wolfhard dem People-Magazin. Osborn ist ein Bösewicht im „Spiderman“-Universum, auch bekannt als „Green Goblin“ („Grüner Goblin“). Dafoe spielte ihn in drei Filmen, der erste erschien 2002, dem Geburtsjahr von W0lfhard. Bei diesem hat Dafoe offenbar Eindruck hinterlassen, er sagte: „Immer wenn ich seine Stimme gehört habe, dachte ich: ‚Oh mein Gott, er ist real.‘“ Wolfhard habe Dafoe bei den gemeinsamen Dreharbeiten viel gefragt und von ihm gelernt. „Er war meiner Meinung nach schon immer einer, dem es beim Schauspiel um die Kunst geht.“