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Promi News: Jimi Blue Ochsenknecht ist in Österreich angekommen – Panorama | ABC-Z

Jimi Blue Ochsenknecht, 33, Schauspieler, ist nicht mehr in Stadelheim. Am Mittwochmorgen hat er nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur die JVA München verlassen – mit Ziel Österreich. Die Bild-Zeitung veröffentlichte Fotos vom Grenzübergang Kiefersfelden, die Ochsenknecht zeigen, wie er aus einem Bus steigt. Der Schauspieler sollte nach Österreich ausgeliefert werden, wo gegen ihn ermittelt wird: Er soll eine Hotelrechnung von knapp 14 000 Euro nicht bezahlt haben. Die Staatsanwaltschaften in Hamburg, wo Ochsenknecht Ende Juni festgenommen worden war, und Innsbruck, wo die Ermittlungen gegen ihn geführt werden, bestätigten die Auslieferung auf dpa-Anfrage zunächst nicht. Er werde erst Auskunft geben, „wenn die Überstellung nach Österreich erfolgt ist und über die weitere Untersuchungshaft entschieden wurde“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Innsbruck. „Vorherige Zwischenschritte werde ich weder bestätigen noch sonst kommentieren.“

(Foto: Moritz Frankenberg/dpa)

Welsh Smith, 56, walisischer Schauspieler, lernt Neues über seinen Heimatort. So könnte hier ein künftiger Eintrag lauten, würde Will Smith, 56, US-Schauspieler, wahr machen, worüber er während eines Gesprächs mit der BBC laut nachdachte. Die walisische Radiomoderatorin Lucy Owen offenbarte ihm darin diverse Verbindungen zu Wales. So sei Smiths Heimatort Wynnefield in Pennsylvania nach dem walisischen Arzt Thomas Wynne benannt. „Also bin ich Waliser!“, rief Smith daraufhin. „Das könnte mein neuer Name sein: Welsh Smith. Ich werde Welsh Smith sein.“ Owen erklärte dem Schauspieler außerdem, dass der Name des Ortes Bryn Mawr, wo Smiths Mutter lebt, walisisch sei. Übersetzt bedeute er „großer Hügel“. „Großer Hügel! Großer Will lebt auf dem großen Hügel! Das ist verrückt!“, sagte Smith. „Big hill. Big Will. Big still.“

(Foto: Evan Agostini/dpa)

Sarah Jessica Parker, 60, und Nicolas Cage, 61, bestätigen ein mehr als 30 Jahre altes Gerücht: Sie hatten was miteinander während des Drehs von „Honeymoon in Vegas“, der 1992 in die Kinos kam. Zunächst antwortete Parker in der Late-Night-Show „Watch What Happens Live“ auf die Frage, ob sie „Nic Cage gedatet“ habe: „Ja, das habe ich.“ Weder sie noch Cage hatten sich bisher öffentlich zu dieser Affäre geäußert. Kurz darauf meldete sich Cage und lieferte sogar einen vermuteten Grund, warum es mit den beiden nicht geklappt habe. „Ich mochte Sarah, aber ich glaube, ich habe den Mutter-Test nicht bestanden“, sagte Cage der Klatschsendung „E! News“. „Ich erinnere mich, wie ich mit ihr und ihrer Mutter zu Abend gegessen habe im Russian Tea Room (Restaurant in New York, Anm. d. Red.). Und ich weiß nicht, ob es meine blaue Vanson-Motorradlederjacke war, die ich immer noch habe, oder meine Nasennebenhöhlenentzündung, aber ich habe danach nichts mehr von ihr gehört.“

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Namenloser Buckelwal, im jugendlichen Alter, legt Teile des Hafens von Sydney lahm. Am Mittwochmorgen um 9 Uhr Ortszeit stellten Fähren und andere Schiffe kurzzeitig ihren Betrieb ein, um dem durchschwimmenden Wal „eine sichere Passage durch den Hafen zu ermöglichen“, wie laut lokalen Medien ein Sprecher des National Parks and Wildlife Service mitteilte. Das Tier schien weder verletzt noch orientierungslos zu sein, stattdessen nahm es offenbar einen Umweg von der üblichen Wanderroute der Buckelwale in den Norden. Der sogenannte „Buckelwal-Highway“ führt entlang Australiens Ostküste und in der Regel nicht mitten durch den geschäftigen Sydneyer Hafen. Immer mal wieder weichen Wale von der Route ab, dieses Exemplar hier aber sei außerordentlich „entdeckungsfreudig“, zitiert der Guardian eine Walexpertin: „Das ist der neugierigste Wal. Er ist dünn, aber von seinem Verhalten her sehr entspannt.“

(Foto: Jordan Strauss/Invision/dpa)

Miley Cyrus, 32, Sängerin, fürchtet den Absturz am Ende der Show. „Ich habe die körperlichen Voraussetzungen und die Möglichkeit, auf Tournee zu gehen. Ich wünschte, ich hätte das Verlangen danach, aber ich habe es nicht“, sagte Cyrus in der Sendung „Good Morning America“. Auf Tour sei es schwierig, „die eigene Nüchternheit aufrechtzuerhalten, was eine wirklich wichtige Säule der Stabilität in meinem Leben ist“. Cyrus verwies auf den Sänger Prince, der „einen so intensiven Lebensstil auf der Straße“ gehabt habe und schließlich an einer Überdosis Schmerzmittel starb. „Du hast so viele Tausend Menschen, die dir zujubeln, so viel Dopamin – du fühlst eine Menge Liebe – und dann stürzt du am Ende der Show total ab.“ Man beginne zu denken, dass eine einzelne Person, die einen liebe, „nicht reicht“: „Es müssen 10 000 sein, es müssen 80 000 sein.“ Ende Mai hatte Cyrus ihr neuntes Studioalbum veröffentlicht.

(Foto: Erin Hooley/AP/dpa)

Barack Obama, 63, Ex-US-Präsident und Vater zweier Mädchen, kann besser mit Töchtern als mit Söhnen. „Ich glaube, dass es für mich schwieriger gewesen wäre, einen Sohn zu erziehen“, sagte er zu seiner Frau Michelle Obama, 61, in deren Podcast „IMO“ in einem ersten veröffentlichten Ausschnitt. Ihre beiden inzwischen erwachsenen Töchter hätten sie dagegen „ziemlich gut erzogen“. Mit einem Sohn wäre er vielleicht „kritischer, härter“ gewesen: „Ich denke einfach, dass Vater-Sohn-Beziehungen für mich schwieriger gewesen wären, vor allem, wenn ich keinen Vater in der Nähe habe, der es mir zeigt.“ Barack Hussein Obama Senior, ein kenianischer Regierungsberater und Ökonom, kam 1982 bei einem Autounfall ums Leben, sein Sohn habe ihn aber auch zuvor „nie wirklich gekannt“. In einem Instagram-Post im Jahr 2021 schrieb Obama etwa: „Er verließ meine Mutter und mich, als ich zwei Jahre alt war, und reiste nur einmal aus Kenia an, um uns zu besuchen, als ich zehn war.“

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