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Promi-News: Dave Franco kann sich vorstellen, den Mörder Luigi Mangione zu spielen – Panorama | ABC-Z

Dave Franco, 40, Schauspieler und Luigi-Mangione-Lookalike, hätte nichts dagegen, seiner natürlichen Bestimmung zugeführt zu werden. Bei seinem Auftritt bei „Watch What Happens Live with Andy Cohen“ wurde er von einer Zuschauerin gefragt: „Da das gesamte Internet möchte, dass Sie Luigi Mangione in einem Film spielen – würden Sie ihn in einem Biopic spielen wollen, wenn man Ihnen die Möglichkeit dazu gäbe?“ Luigi Mangione, 27, wird vorgeworfen, den United-Healthcare-CEO Brian Thompson am 4. Dezember 2024 in New York City auf offener Straße erschossen zu haben. Er sitzt derzeit in Untersuchungshaft und wartet auf seinen Prozess in New York. In einigen Kreisen wird er als eine Art Volksheld stilisiert und der Mord als Kritik an der Rolle der Krankenversicherungen im amerikanischen Gesundheitssystem dargestellt. Zu der Vergötterung Mangiones im Internet gesellt sich die Behauptung, er sähe aus wie Dave Franco. Dementsprechend antwortete der Schauspieler lachend auf die Frage: „Das ist etwas, worauf mich mehr Leute in meinem Leben angesprochen haben als auf alles andere, was jemals passiert ist.“ Er sei offen für die Rolle, falls er gefragt würde und falls die richtigen Leute involviert seien, fügte er hinzu.

(Foto: Marco Bertorello/AFP)

Lauren Sánchez Bezos, 55, ehemalige TV-Reporterin, Hubschrauberpilotin, Unternehmensgründerin und seit ihrer opulenten Hochzeit mit Amazon-Gründer Jeff Bezos, 61, in Venedig auch Braut des Jahres, bleibt stabil. Während andere prominente Damen wenigstens in ihrem Sommerurlaub die High Heels gegen Sandalen oder Sneaker tauschen, stakst, stöckelt und balanciert Sánchez Bezos selbst auf dem felsigen Boden Ibizas auf mindestens zehn Zentimetern neben Ehemann Jeff zum Abendessen. Das Paar flittert seit seiner Hochzeit mit der Yacht Koru durch das Mittelmeer. Auf Ibiza trafen sie Schauspieler Leonardo DiCaprio, 50, und dessen derzeitiges Lebensabschnittsmodel Vittoria Ceretti, 27. Auch Ceretti im Übrigen trug: natürlich High Heels.

(Foto: Tibrina Hobson/Getty Images via AFP)

Matthew McConaughey, 55, Schauspieler, wäre einst fast mit der Titanic untergegangen. Der Hollywood-Journalist Matthew Belloni zitiert in seinem Newsletter „What I’m Hearing“ aus dem bald posthum erscheinenden Buch des „Titanic“-Produzenten Jon Landau. Demnach stand McConaughey kurz davor, als Jack Dawson gecastet zu werden, die Rolle, mit der Leonardo DiCaprio dann an der Seite von Kate Winslet in dem Blockbuster berühmt wurde. McConaughey, der aus Texas stammt, sprach für die Rolle in Südstaatenakzent vor, so die Geschichte. „Das ist großartig“, soll Regisseur James Cameron gesagt haben, und dann: „Jetzt versuchen wir es mal anders.“ Die Figur des Jack Dawson stammt im Film aus dem im Norden der USA gelegenen Bundesstaat Wisconsin. Doch Matthew McConaughey lehnte es laut Landau ab, seinen Akzent anzupassen – und verpasste damit die Rolle.

(Foto: Jörg Carstensen)

Rosa von Praunheim, 82, Filmemacher und LGBTQ-Aktivist, ist nun auch im Gießkannenmuseum Gießen vertreten. Als das Team des Hauses bemerkte, dass sich der Regisseur unter seinen Instagram-Followern befindet, nahm es Kontakt auf, berichtet der Evangelische Pressedienst. Praunheim sandte eine schwarze Gießkanne in Schwanenform, versehen mit Signatur und Zeichnung. Das Museum freut sich über seinen „ersten queeren Gießvogel“ – zu sehen in seinem Gießkannen-Kalender 2025.

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