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Promi-News: Charles III. hatte Angst, dass die Krone wackelt – Panorama | ABC-Z

Charles III., 76, britischer König, hatte Angst, dass die Krone wackelt. In der neuen Dokumentation „Coronation Girls“ über die Krönung von Queen Elizabeth II. im Jahr 1953 erzählte der Monarch laut Medienberichten, er habe vor seiner Krönung im Mai 2023 das Krone-Tragen geübt, damit diese sich auf seinem Kopf nicht zu sehr bewege. Seine Mutter Queen Elizabeth II. habe das 70 Jahre zuvor genauso getan. „Wenn wir badeten, kam meine Mama immer mit der Krone nach oben, um zu üben. Denn man muss sich daran gewöhnen, wie schwer sie ist.“ Die aus purem Gold gefertigte Edwardskrone, mit der Charles gekrönt wurde, wiegt mehr als zwei Kilogramm und ist gut 30 Zentimeter hoch und ist damit viel schwerer und größer als die häufiger genutzte Staatskrone.

(Foto: Henning Kaiser/dpa)

Robbie Williams, 50, Sänger, macht sich für seine Altersvorsorge zum Affen. „Es ist vermutlich das wichtigste Projekt meines Lebens. Zumindest nach meinem Song ‚Angels‘, der mir eine Karriere geschenkt hat“, sagte Williams der Deutschen Presse-Agentur über seine neue Filmbiografie, in der er als computergenerierter Affe dargestellt wird. Er hoffe, dass der Film ein weltweiter Kassenschlager wird. „Ich brauche ihn, um mir all das zu ermöglichen, was ich bis zu meinem Tod noch machen möchte“, sagte der Brite, der bei der Deutschland-Premiere in Köln im langen, rosafarbenen Wintermantel über den roten Teppich ging. Er liebe die Menschen in Deutschland und die ihn auch, das spüre er, wenn er hier auf der Bühne stehe. „Und ich habe herausgefunden, dass ich zu acht Prozent Deutscher bin.“

(Foto: Felix Hörhager/dpa)

Uschi Glas, 80, Schauspielerin, findet Altenheime nicht nur schlimm. Auf Nachfrage der Augsburger Allgemeinen sagte Glas, sie wolle nicht ausschließen, mal in ein Altenheim zu ziehen. Noch sei sie gesund und fühle sich nicht danach, „aber man weiß nie, was passiert. Und ein Altenheim ist ja nicht nur grausam und entsetzlich. Es gibt Heime, wo es wirklich schön ist“. Sie habe viele solcher Häuser besucht, auch Hospize. „Als ich da ankam, war eine so schöne Stimmung. Die Bewohner haben sich so gefreut. Ich habe begriffen, dass die Menschen, die wissen, dass sie den letzten Weg gehen, jede Sekunde genießen. Da ist jeder Tag wertvoll.“

(Foto: Carsten Koall/dpa)

Nikolas Algenstaedt, 21, Bademeister mit besonderer Klientin, wird um seinen Job beneidet. „Meine Schwestern waren auf jeden Fall neidisch“, sagte der Hamburger, der die Stelle als Tierpfleger des im Internet berühmten Zwergflusspferdes Toni bekommen hat, der dpa. Über die Ausschreibung des Berliner Zoos für den „Bademeisterjob“ hatten Medien weltweit berichtet. Kurzvideos, die das inzwischen sechs Monate alte Nilpferd Toni unter anderem beim Planschen zeigen, haben auf Tiktok mehr als eine Million Likes. Auch Algenstaedt hat die Videos gesehen. Toni sei nicht der Hauptgrund für seine Bewerbung gewesen, aber: „Das war ein extra Pluspunkt für die Stelle“, sagte der Zootierpfleger. Zwergflusspferd-Geburten gebe es nicht jeden Tag. Zu Algenstaedts Revier gehören auch die großen Nilpferde, die Elefanten und die Nashörner. Auf die Stellenausschreibung hätten sich 279 Menschen beworben, sagte Zoosprecherin Philine Hachmeister. Das seien ein Drittel mehr als gewöhnlich, allerdings sei die Ausschreibung auch lange online gewesen. Auch ein echter Bademeister, der den scherzhaften Titel offenbar missverstanden habe, habe sich beworben.

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