Promi-News: Boris Beckers Tochter kommt an einem für ihn besonderen Tag zur Welt – Panorama | ABC-Z

Boris Becker, 58, Ex-Tennisprofi, und seine Frau Lilian de Carvalho Monteiro, 34, Unternehmerin, haben ereignisreiche Tage hinter sich. Zuerst ist am Freitagvormittag ihre Tochter zur Welt gekommen, Name: Zoë Vittoria Becker. Einen Tag danach feierte der Vater seinen Geburtstag. „Das waren verrückte 48 Stunden“, sagte Boris Becker der Bild-Zeitung in seinem ersten Interview nach der Geburt von Zoë Vittoria. Am verrücktesten aber sei das Geburtsdatum seiner Tochter: „Dass Zoë ausgerechnet am Todestag meiner Mutter zur Welt kam, ist ein kaum zu fassendes Schicksal.“ Elvira Becker war mit 89 Jahren am 21. November vor einem Jahr gestorben.
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„Das Leben schreibt gerade ein unglaubliches Drehbuch für uns. Wir sind wirklich sehr glücklich“, sagte Becker. Seiner Frau und dem Kind gehe es gut, die Familie verbringe Zeit bei sich zu Hause in Mailand.
Thomas Gottschalk, 75, Moderator, nervt es, auf seinen Bambi-Gala-Auftritt mit Cher angesprochen zu werden. Das sagte er der Deutschen Presse-Agentur, nachdem sie ihn auf seinen Bambi-Gala-Auftritt mit Cher angesprochen hatte. Er habe keine Probleme mit Cher, und Cher habe keine Probleme mit ihm. „Das ist das Wichtigste.“ Und: Um ihn müsse man sich keine Sorgen machen. Er werde immer wieder danach gefragt. „Und es nervt mich inzwischen.“ Bei der Bambi-Verleihung am 13. November hatte Gottschalk das goldene Reh an die Sängerin Cher, 79, überreicht – und auf der Bühne inhaltlich den Faden verloren. Später erklärte er, der Auftritt eines Cher-Doubles habe ihn durcheinandergebracht, dann habe er einen Blackout gehabt.

Helene Fischer, 41, Sängerin, gewinnt vorzeitig den Preis für die banalste Leute-Meldung der Woche: Sie freut sich auf Weihnachten. „Ich bin ja ein totaler Verfechter und Liebhaber der Weihnachtszeit“, sagte Fischer der Deutschen Presse-Agentur. „Ich freue mich da wahnsinnig jetzt drauf.“ Aus der Liste der Standard-Weihnachtslieder hat sie als Lieblingslied dementsprechend die sicherste Bank gewählt. „Der ganz klare Favorit von mir ist ‚Stille Nacht, Heilige Nacht‘“, sagte sie. „Das ist einfach für mich verbunden mit den letzten Minuten in der Kirche, wenn alles gedämpft wird, die Kerzen brennen und man weiß: Der Heilige Abend ist jetzt so richtig da.“ Sie gehöre außerdem zu den Menschen, die Geschenke „last minute“ kaufen, obwohl sie über das Jahr hinweg schon Geschenkideen sammele. „Aber, warum auch immer, schwupsdiwupsdi ist der Dezember da und man ist doch irgendwie zu spät.“

David Cameron, 59, britischer Ex-Premierminister, macht eine Prostatakrebs-Diagnose öffentlich. Der britischen Zeitung The Times erzählte er im Interview, er sei deswegen erfolgreich behandelt worden. „Man fürchtet sich immer davor, diese Worte zu hören“, sagte Cameron über den Moment, als er seine Diagnose erhielt. „Und dann, während die Worte buchstäblich aus dem Mund des Arztes kommen, denkst du: ‚Oh nein, er wird es sagen. Er wird es sagen. Oh Gott, er hat es gesagt.‘“ Er habe sich nur untersuchen lassen, weil seine Frau Samantha Cameron ihn dazu gedrängt habe, nachdem die beiden einen Radiobeitrag über das Thema gehört hatten. Eigentlich rede er „nicht besonders gern“ über solch intime Themen, sagte Cameron. Er wolle aber seine Stimme nutzen, um sich für eine gezielte Vorsorgeuntersuchung für Männer mit hohem Risiko einzusetzen.

Rupert Grint, 37, Schauspieler, hat sich damit abgefunden, auf ewig der beste Freund von Harry Potter zu sein. „Ich werde niemals aus dem Schatten von Ron Weasley treten“, sagte Grint BBC News. Und fügte hinzu: „Damit bin ich fein. Ich denke, das ist toll.“ Er möge es, Menschen zu treffen, für die „Harry Potter“ Teil ihrer Kindheit war. Dem Kinderschauspieler, der Ron in der neuen HBO-TV-Serie spielt, habe Grint sogar einen Brief geschrieben. „Es ist ziemlich seltsam, dass der Kreislauf wieder von vorn beginnt.“ Der letzte Harry-Potter-Film, in dem Grint den rothaarigen Zauberschüler gab, kam vor 14 Jahren heraus. Er spielte ihn insgesamt acht Mal.

Damian Hardung, 27, romantischer TV-Serienheld, bringt Herzen (wieder) zum Schlagen. Der Kölner Medizinstudent, der die Hauptrolle in der deutschen Erfolgsserie „Maxton Hall“ spielt, habe bereits selbst mal jemanden reanimieren müssen. „Da wird es einem schon anders, wenn plötzlich eine Notfallsituation auftritt und da jemand liegt, der nicht atmet, und du anfängst zu reanimieren“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. „Das ist schon eine komische Situation, aber auch ein Moment der Selbstwirksamkeit, wenn man einfach merkt, dass es auch einen praktischen Sinn hat, wenn man Sachen theoretisch begreift.“ Die zweite Staffel von „Maxton Hall“ führt in vielen Ländern derzeit die Hitliste des US-Streamingdienstes Amazon Prime an.





















