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Patricia Blanco gefrustet nach München-Besuch: “Neid ist sehr groß” | ABC-Z

Patricia Blanco ist beruflich viel in ganz Deutschland unterwegs. Kürzlich war es der Tochter von Roberto Blanco vergönnt, Zeit in München und Augsburg zu verbringen. Doch diese Tage scheinen das TV-Gesicht einiges an Kraft gekostet zu haben. Im Netz lässt sie Fans nun an ihrer Stimmungslage teilhaben.

Patricia Blanco unfit nach München-Aufenthalt: “Hab ich mir was eingefangen”

In ihrer Instagram-Story plaudert Patricia Blanco aus dem Nähkästchen und lässt Fans an ihrer Stimmungslage teilhaben. Diese ist seit ihren Aufenthalten in München und Augsburg allerdings auf einem Tiefpunkt angekommen: “Heute geht es mir irgendwie gar nicht gut, ich kann es euch nicht erklären. […] Irgendwie hab ich mir was eingefangen in München oder in Augsburg.”

Patricia Blanco gefrustet von München: “Der Neid ist leider sehr groß”

Was genau sich Patricia Blanco eingefangen haben könnte, lässt sie an dieser Stelle offen. Die Reality-TV-Darstellerin führt jedoch weiter aus: “Irgendwie waren da ganz schlechte Energien komischerweise, es wundert mich sehr. Viele Frauen untereinander, der Neid ist leider sehr groß.”

Patricia Blanco trägt Herz auf der Zunge: 2024 in mehrere Streitereien verwickelt

Von welchen Damen die schlechten Energien in München und in Augsburg ausgegangen waren, lässt Patricia Blanco an dieser Stelle unbeantwortet. Dass die 52-Jährige ihr Herz auf der Zunge trägt und einem medienwirksamen Zoff nicht abgeneigt ist, hat sie in der Vergangenheit aber bereits bewiesen. 

Unvergessen bleibt natürlich ihre Fehde mit Papa Roberto Blanco, zu dem sie bereits seit Jahren keinen Kontakt mehr pflegt. Außerdem war sie 2024 im TV-Format “Reality Queens” zu sehen, in dem sich die berühmten Teilnehmerinnen gegenseitig nichts schenkten. Zuletzt hatte Patricia Blanco von sich reden gemacht, als sie sich einen öffentlichen Schlagabtausch mit Thomas Gottschalk geliefert hatte. Es bleibt abzuwarten, ob die TV-Darstellerin den genauen Grund für ihren München-Frust noch publik machen wird.

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