Kultur

“Doom: The Dark Ages” ist ein Spiel wie eine Powermetal-Oper – Games | ABC-Z

Mein innerer Zwölfjähriger jubelt, als ich mit meinem Schild mit integrierter Kettensäge nach vorn presche und eine Horde Dämonen effektvoll explodiert. Es regnet Rüstungsteile, Lebensenergie und Munition. Die Mischung aus Endorphinen und Adrenalin in meinem Kopf sorgt für ein Hochgefühl. In seinen besten Momenten ist Doom: The Dark Ages, als hätte die Powermetalband Dragonforce den offiziellen Soundtrack für Warhammer 40.000 geschrieben und würde diesen nun in einem Live-Action-Event zum Besten geben. Die Frage ist: Hält mein alterndes Gamer-Herz diese Überdosis auch bis zum Ende durch?

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