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OMV erstritt gegen Gazprom über 230 Millionen Euro – Ende für russisches Gas? – Energiemarkt |ABC-Z

Ein Schiedsgericht hat der OMV im Streit mit dem russischen Gasriesen Gazprom 230 Millionen Euro Schadenersatz plus Zinsen und Kosten zugesprochen. Der Anspruch werde ab sofort gegen Zahlungsverpflichtungen der OMV gegenüber Gazprom Export aus dem österreichischen Liefervertrag aufgerechnet, teilte das österreichische Unternehmen am Abend öffentlich mit. Das könne zu einer Unterbrechung der russischen Gaslieferungen führen, warnt die OMV. Das Unternehmen fühlt sich dafür aber gut vorbereitet.

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