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Olympiastadion in Berlin: Kathedrale des Fußballs | ABC-Z

Die Wartenden treten von einem Bein aufs andere. Besser, sie hätten woanders noch mehr Zeit verbracht. Auf der Havel zum Beispiel, wo an diesem lauen Abend Kanufahrer auf den Wasserwegen von Klein-Venedig paddeln. Am Eingang zum Stößensee, um auf dem urigen Kaffeekahn „Alte Liebe“ ganz entspannt das Leben zu genießen. Oder im Villenviertel Westend, wo der Trubel von Berlin-Mitte weit weg ist. Doch hier braucht es etwas Geduld. Erst lange nach Sonnenuntergang, wenn sich der Vorhang der Nacht über das Berliner Olympiastadion gesenkt hat und es dunkel genug ist, kann das Spiel beginnen.

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