News am Abend – Nachrichten vom 14. November 2025 – Politik | ABC-Z

Was heute wichtig war
Bundeshaushalt für 2026 steht – Ausschuss erhöht Schuldenaufnahme. Der Haushaltsausschuss beschließt nach 15-stündiger Sitzung am frühen Morgen die letzten Änderungen am Etat für das kommende Jahr. Das Ergebnis: Noch höhere Schulden als gedacht. Von der Opposition kommt Kritik für die vielen Schulden und den Umgang mit dem Sondervermögen Infrastruktur. Zum Artikel (SZ Plus)
USA und Schweiz einigen sich auf Zoll-Senkung. Statt 39 Prozent sollen auf Schweizer Waren in den USA nur noch 15 Prozent Abgaben fällig werden, erklärt die Regierung in Bern. Firmen aus dem Alpenland sollen dem US-Handelsbeauftragten zufolge Teile ihrer Fertigung nach Amerika verlagern. Zum Liveblog zur US-Politik
Razzia bei Putzfirmen wegen Menschenhandels und Zwangsarbeit. Um fast sieben Millionen Euro soll allein ein Unternehmen den Staat geprellt haben. In einer Münchner Arbeiterunterkunft stößt die Polizei auf menschenunwürdige Bedingungen. Dort seien Menschen in Kellerräumen ohne fließendes Wasser und funktionierende Toiletten untergebracht gewesen. Zum Artikel
Ostukrainische Stadt Pokrowsk steht wohl davor, an Russland zu fallen. Die Stadt ist heftig umkämpft und droht, ebenso wie die Nachbarstadt Myrnohrad, eingekreist zu werden. Einige Offiziere fordern vom Militärkommando, sich aus der Stadt zurückzuziehen– der Fall von Pokrowsk lasse sich nicht mehr abwenden. Zum Artikel (SZ Plus)
AfD streitet über Verhältnis zu Russland. Die Partei ist traditionell kremlfreundlich, dennoch tobt gerade eine Auseinandersetzung darüber, wie ausgeprägt das gute Russlandverhältnis sein soll. Parteichefin Weidel kritisiert Reisen von Abgeordneten in Putins Reich, ein geplanter Besuch bei Hardliner Medwedew fällt aus. Vor allem die prorussischen Aussagen von Co-Parteichef Chrupalla im ZDF Sorgen in der Partei für zusätzliche Aufregung. Zum Artikel (SZ Plus)
DFB-Elf trifft in der WM-Qualifikation auf Luxemburg. Das Team von Bundestrainer Nagelsmann geht als klarer Favorit ins Spiel, muss aber auf viele Stammkräfte verzichten. Darunter auch Kapitän Joshua Kimmich, der zuletzt auf der Position des Rechtsverteidigers zum Einsatz kam. Offen bleibt vor den kommenden Länderspielen die Frage, auf wen Nagelsmann im zentralen Mittelfeld setzt. Zum Artikel (SZ Plus)





















