Berlin

Offenbar extremistische Inhalte in Chat der Berliner Jugendfeuerwehr geteilt | ABC-Z

In einer Chatgruppe der Berliner Jugendfeuerwehr sollen extremistische Inhalte geteilt worden sein. Die Berliner Feuerwehr teilte am Mittwoch mit, Inhalte und Kontext des Chats würden zur Zeit sehr sorgfältig geprüft. Auch ein Extremismusbeauftragter werde hinzu gezogen.

“Die Berliner Feuerwehr steht klar für ein respektvolles, offenes und vielfältiges Miteinander. Äußerungen oder Verhaltensweisen, die diesen Grundsätzen widersprechen, haben bei uns keinen Platz – weder im aktiven Dienst noch in der Nachwuchsarbeit”, hieß es in der Mitteilung weiter.

Zuerst hatte die “B.Z.” berichtet. Dem Blatt zufolge sollen in dem Chat unter anderem Bilder von Adolf Hitler und menschenverachtende Beleidigungen geteilt worden sein. Deshalb sei schon am Montag von der Behördenleitung das Treffen der Jugendfeuerwehr kurzfristig abgesagt worden.

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