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Noten: Wolfram ohne Durchschlagskraft, Hobsch bester Löwe | ABC-Z

Aachen – Der TSV 1860 erkämpft sich am Tivoli einen Punkt. 1:1 steht am Ende auf der Anzeigetafel. Die Löwen-Kicker in der Einzelkritik: 

Reich mit Licht und Schatten gegen Aachen

MARCO HILLER – NOTE 2: Nach Vollaths rabenschwarzem Tag im Pokal gegen Ex-Klub Haching war nun wieder die Nummer eins drin. Beim Elfmeter verladen, verhinderte das 0:2 mit mehreren Top-Paraden.

LUKAS REICH – NOTE 3: Zeigte früh, dass er sich auch nicht vor einer großen Kulisse fürchtet. Anfangs ein, zwei gute Aktionen, insgesamt mit Licht und Schatten.

JESPER VERLAAT – NOTE 4: Sah bei einem frühen Gegentreffer nicht gut aus, zu seinem Glück wegen Abseits zurückgepfiffen.

MAX REINTHALER – NOTE 4: Stand zuletzt stabil und hatte dadurch seinen Anteil am Liga-Aufschwung, diesmal etwas wackliger unterwegs.

Jacobsen unauffällig, Schröter meldet sich weitgehend ab

FLORIAN BÄHR – NOTE 4: Oftmals unter Druck am Tivoli, er hielt dem Ansturm der Hausherren aber zumeist ordentlich Stand. Hatte Glück, dass kein Handelfmeter gegen ihn gepfiffen wurde.

THORE JACOBSEN – NOTE 4: Gefällig als Ballverteiler, aber unauffällig in der Offensive und öfter unterlegen in der Mittelfeld-Zentrale. Fehlt gegen Rostock wegen seiner fünften Verwarnung.

TUNAY DENIZ – NOTE 4: Schlug die Bälle aus dem Halbfeld und von der Eckfahne hinein, ohne Ertrag. Erst im zweiten Durchgang wurden er und 1860 zwingender.

MORRIS SCHRÖTER – NOTE 4: Bereitete die erste Möglichkeit der Sechzger vor und hatte die erste echte Chance – in der 56. Minute! Danach meldete er sich wieder weitgehend ab.

TSV 1860: Kozuki verursacht fragwürdigen Strafstoß

JULIAN GUTTAU – NOTE 4: Anfangs kaum zu sehen, wurde oftmals (zu) schnell vom Ball getrennt. Vor der Pause hatte er eine auffällige Phase, insgesamt aber zu wenig Impulse.

SOICHIRO KOZUKI – NOTE 5: Verursachte auf ungeschickte Art den fragwürdigen Strafstoß, der eher ein Freistoß an der Strafraumgrenze gewesen wäre. Diesmal weder auffällig, noch effektiv.

MAXIMILIAN WOLFRAM – NOTE 4: Diesmal anstelle des zuletzt glücklosen Hobsch als Stoßstürmer. Kaum Durchschlagskraft, ließ sich daher öfter auf die Flügel fallen. Stark: sein Assist von dort für Hobsch.

PATRICK HOBSCH – NOTE 2: Zumeist gesetzt, diesmal wegen vorheriger Ladehemmung nur Joker. Brachte Schwung, bereitete zwei, drei Möglichkeiten vor – und schoss sein fünftes Saisontor.

RAPHAEL SCHIFFERL, FABIAN SCHUBERT, LEROY KWADWO UND MARLON FREY kamen zu spät für eine Bewertung.

 

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