„Noch nie Tiere gesehen“: Timur Ülker irritiert mit Geständnis im Dschungelcamp | ABC-Z

Dass im australischen Dschungel auch vielerlei Tiere auf einen warten, hätte den Dschungelcamper eigentlich bewusst sein sollen. Doch für Timur Ülker scheint das ein besonders großes Problem zu sein.
Das Dschungelcamp fordert nicht nur körperlich, sondern auch emotional alles von seinen Teilnehmern ab. Besonders Timur Ülker scheint an seine Grenzen zu stoßen. In einem emotionalen Gespräch mit Anna-Carina Woitschack gibt der GZSZ-Star zu, große Angst vor einer Dschungelprüfung zu haben.
Timur Ülker hat Angst, in der Dschungelprüfung zu versagen
„Ich komm‘ aus ’ner Großstadt, ich hab‘ noch nie Tiere gesehen. Bei uns findest du vielleicht Nadeln auf dem Boden“, gesteht der 35-Jährige und macht damit eine überraschende Aussage. Dabei habe er als sportlicher Mann den Druck, bei den Prüfungen zu überzeugen. Doch der Gedanke daran, in direkten Kontakt mit Tieren zu kommen, bereitet ihm große Sorgen. „Ich habe Angst, dass am Ende keine Sterne rauskommen.“
Großes Heimweh bei dem Dschungelcamper: „Ich vermisse meine Tochter“
Neben der Prüfungsangst belastet Timur Ülker, der am Tag zuvor offen über sein bestes Stück gesprochen hat, auch das Heimweh. Offen spricht er mit Anna-Carina über seine Gefühle. „Ich vermiss‘ meine Tochter. Die Starke. Sie ist mein Herzstück.“ Sichtlich bewegt steht er auf und entfernt sich aus der Campmitte. Abseits von den anderen Tränen laufen zu lassen, scheint seine Strategie zu sein, um sich wieder zu fangen. An der Toilette angekommen, reibt er sich die Augen, wäscht sein Gesicht und versucht, sich zu beruhigen.
Timur Ülker: „Ich mach‘ das für die Familie“
Doch selbst im Dschungeltelefon überwältigen ihn die Emotionen erneut. „Dass man seine Familie vermisst, ist ja ganz normal, oder?“, fragt er und ringt mit den Tränen. Dennoch bleibt für ihn ein klarer Antrieb bestehen: „Ich weiß, für wen ich das mache. Ich mach‘ das für die Familie und das ist doch was Schönes.“