Wirtschaft

Nissan: Der neue Chef spart – Wirtschaft | ABC-Z

Die Autofirma Nissan war mal eine Säule des japanischen Wirtschaftswunders. Jetzt setzt der neue Firmenchef einen drastischen Sparkurs durch und muss wohl trotzdem kaum Proteste fürchten.

Auf der Website der japanischen Weltmarke Nissan ist noch nichts zu sehen vom nahenden Ende der Autowelt in Oppama. Die Fabrik im Bezirk der Großstadt Yokosuka auf der Halbinsel Miura südlich von Yokohama wird dort weiterhin als dynamischer Traditionsstandort vorgestellt: eröffnet 1961. Schauplatz von Pionierleistungen wie dem Bau des Nissan Leaf, der 2010 das weltweit erste Elektroauto für den Massenmarkt war. Zukunftswerkstatt, in der Hightech-Forschung und Produktion Hand in Hand gehen. Angeblich sogar ein Leuchtturm der Gleichstellung, weil im Oppama-Werk „eine Vielzahl von Frauen“ tätig seien.

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