Politik

News am Morgen – Nachrichten vom 5. April 2025 – Politik | ABC-Z

Was heute wichtig ist

Viele Tote nach Raketenangriff auf Selenskijs Heimatstadt, darunter mehrere Kinder. In Krywyj Rih werden durch einen russischen Raketenschlag mindestens 18 Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt. Präsident Selenskij sieht das als Beweis dafür, dass Russland keine Feuerpause möchte. Nach den Worten von Außenminister Rubio werden die USA binnen Wochen Klarheit darüber haben, ob der Kreml ernsthaft an Ukraine-Verhandlungen interessiert ist oder nicht. Zum Liveblog zum Krieg in der Ukraine

EXKLUSIV Bundesarchiv-Präsident warnt vor Löschung von Regierungskommunikation. Beim Wechsel in Berlin bestehe die Gefahr, dass wichtige Informationen aus Chats, SMS oder Videotelefonie nicht dokumentiert würden, sagt Michael Hollmann. In diesem Fall habe er große Sorge, „dass Lücken entstehen, dass die Transparenz staatlichen Handelns auf der Strecke bleibt und damit das Vertrauen in unseren Rechtsstaat gefährdet werden kann“. Dann könnten Historiker die Phase nicht lückenlos aufarbeiten. Zum Artikel (SZ Plus)

Propalästinensische Aktivisten sollen ausgewiesen werden. Drei EU-Bürger und eine US-Amerikanerin sollen Deutschland verlassen, da sie an einer Besetzungsaktion an der Freien Universität in Berlin teilgenommen haben. Ihnen werden Landfriedensbruch, Beleidigung und das Rufen verbotener Parolen vorgeworfen. Von einem Gericht verurteilt worden sie nicht. Die Ausweisungsentscheidung ist behördenintern wohl umstritten. Zum Artikel

FC Bayern dreht Rückstand in Augsburg. Giannoulis bringt den FCA zwar in Führung, doch Musiala gleicht noch vor der Pause aus. Nach einer gelb-roten Karte gegen den Augsburger Verteidiger Zesiger bringt Kane die Bayern in Führung und kurz vor Schluss trifft Sané zum Endstand. Die Münchner bangen um den verletzt ausgewechselten Musiala. Zum Artikel (SZ Plus)

USA

Obama ruft zu Mut und Engagement auf. Der ehemalige US-Präsident ruft Medienberichten zufolge dazu auf, sich gegen Einschüchterungsversuche der neuen Regierung zu stellen: „Es liegt an uns allen, das Problem zu lösen.“ Es werde niemand zur Rettung kommen. Das Weiße Haus verlängert die Frist für einen Verkauf der Plattform Tiktok. Zum Liveblog

Trump schafft ein neues Nordirland-Problem. Als Folge der US-Zölle könnte es an der heiklen inneririschen Grenze bald wieder kompliziert werden: Nordirische Firmen drohen zu Opfern des Brexits und der Politik der neuen US-Regierung zu werden. Der britische Premier Starmer sagt, die Lage sei sehr ernst. Zum Artikel

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