Politik

News am Morgen – Nachrichten vom 29. Juli 2025 – Politik | ABC-Z

Was wichtig ist und wird.

Krieg im Nahen Osten

Merz kündigt Luftbrücke für Gaza an. Gemeinsam mit Jordanien wolle Deutschland humanitäre Güter in den Gazastreifen fliegen, teilt der Bundeskanzler mit. Dieser Schritt werde „umgehend“ erfolgen. Auch Frankreich und Großbritannien seien bereit, eine solche Verteilung von Lebensmitteln und medizinischen Gütern zu unterstützen. Zum Liveblog zum Krieg in Nahost

Die ewige Hoffnung auf neuen Schwung in der Palästina-Frage. Eine UN-Konferenz in New York soll die Zweistaatenlösung voranbringen. Doch vor Ort ist zum Auftakt wenig von einer solchen Dynamik zu spüren. Die USA boykottieren das Treffen ganz und verschärfen ihren Ton gegenüber zwei Verbündeten. Zum Artikel (SZ Plus)

Was heute wichtig ist

Bahn im ersten Halbjahr mit dreistelligem Millionenverlust. Die Deutsche Bahn hat sich ein Sanierungsprogramm auferlegt, bis zum Jahr 2027 will sie so auch wirtschaftlich besser dastehen. Doch der Weg dorthin ist noch weit. Von Januar bis Juni hat der bundeseigene Konzern ein Minus von etwa 760 Millionen Euro eingefahren – was immerhin deutlich weniger ist als im Jahr zuvor. Zum Artikel

Regierung will Missbrauch beim Bürgergeld stoppen. Zahlen aus dem Arbeitsministerium belegen einen Anstieg von „bandenmäßigem“ Betrug bei der staatlichen Leistung. In der kommenden Woche will die Bundesregierung einen Gesetzesentwurf beschließen, der dies bekämpfen soll. Zum Artikel (SZ Plus)

EXKLUSIV Azubi-Mangel in Deutschland: Diskriminierung bei Bewerbungen. Eine Studie der Universität Siegen zeigt: Menschen mit nicht deutsch klingendem Namen haben deutlich schlechtere Chancen auf eine Lehrstelle als solche mit deutschem Namen. Einen Unterschied macht auch, wo ein Bewerber womöglich herkommt. Gute Noten oder soziales Engagement verbessern die Aussichten, eingestellt zu werden, nicht. Zum Artikel (SZ Plus)

Merz: US-Zölle werden deutscher Wirtschaft erheblich schaden. Am Tag nach der Einigung zwischen der EU und den USA räumt der Kanzler ein, dass der Kompromiss die exportorientierten Unternehmen hart treffen könne. Es werde nicht nur eine höhere Inflationsrate geben, sondern auch eine Beeinträchtigung des transatlantischen Handels insgesamt. Zum Liveblog zur Bundespolitik

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