Politik

News am Morgen – Nachrichten vom 21. Juni 2025 – Politik | ABC-Z

Was heute wichtig ist

Wirtschaftsweiser kritisiert Koalitionspläne zur Rente: „Die Jüngeren zahlen massiv drauf“. Der Ökonom und Regierungsberater Martin Werding nennt die Rentenpläne der schwarz-roten Koalition kostspielig und ungerecht gegenüber nachfolgenden Generationen. Auch die geplante Ausweitung der Mütterrente könne zu neuen Ungerechtigkeiten führen. Die Rentenpläne bedeuteten „das Ende der Beteiligung der Älteren an den Kosten der Alterung in Deutschland“. Zum Artikel (SZ Plus)

Putin: Wo russische Soldaten stehen, gehört die Ukraine uns. Beim Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg bekräftigt der Kremlchef den russischen Anspruch auf die gesamte Ukraine und droht damit, die ukrainische Gebietshauptstadt Sumy einzunehmen. Zum Liveblog

FC Liverpool zahlt gut 135 Millionen Euro für Wirtz. Der Medizincheck und alle anderen Formalitäten sind erledigt: Der englische Meister verpflichtet den 22-Jährigen von Bayer Leverkusen für eine Rekordablöse, womit er zum wertvollsten deutschen Fußballer wird. Liverpools Trainer Slot plant eine taktische Umstellung, um Wirtz’ Kreativität optimal zu nutzen. Zum Artikel (SZ Plus)

Wieder Tote bei Hilfszentrum in Gaza. Erneut soll das israelische Militär Menschen in der Nähe von Verteilzentren für humanitäre Hilfe getötet haben. Im Zentrum des Küstengebiets seien 23 Menschen ums Leben gekommen, die dort auf Hilfsgüter gewartet hätten, heißt es aus medizinischen Kreisen. Zudem sollen mindestens elf weitere Menschen in der Nähe einer Verteilstelle in Rafah im Süden des Gazastreifens getötet worden sein. Zum Liveblog

EXKLUSIV Der beste Schutz vor häuslicher Gewalt sind Geld und Bildung für Frauen. Während der Trennungsphase steigt das Risiko für Frauen signifikant, Opfer physischer Gewalt zu werden, wie eine Studie zeigt. Insbesondere, wenn sie wirtschaftlich abhängig sind. Mütter minderjähriger Kinder haben ein fast doppelt so hohes Gewaltrisiko wie kinderlose Frauen, wobei das Risiko in Ostdeutschland aufgrund besserer Erwerbsmöglichkeiten und Kinderbetreuung geringer ist als in Westdeutschland. Zum Artikel (SZ Plus)

Weitere wichtige Themen

Back to top button