Politik

News am Morgen – Nachrichten vom 14. Januar 2025 – Politik | ABC-Z

Was heute wichtig ist

Weißes Haus: Waffenruhe in Gaza und Geisel-Deal noch diese Woche möglich. Eine Einigung sei „zum Greifen nahe“, sagt US-Präsident Bidens Sicherheitsberater Sullivan. Versprechungen oder Vorhersagen wolle er aber nicht machen. In einer ersten Phase einer Waffenruhe könnten zunächst 33 Geiseln aus der Gewalt der Hamas freikommen, sagt ein israelischer Regierungsvertreter. Zum Liveblog

Faeser warnt vor wachsenden Gefahren für Deutschland: „Putin agiert absolut skrupellos.“ Die Bundesinnenministerin spricht angesichts der hybriden Kriegsführung durch Russland von einer erhöhten Bedrohung. „Die Sicherheitslage hat sich deutlich verschärft“, sagt die SPD-Politikerin fast drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Man sehe Angriffe auf kritische Infrastrukturen und Unternehmen, auch bei Sabotage und Spionage gebe es einen deutlichen Anstieg der Vorfälle. Zum Interview (SZ Plus)

EXKLUSIV Industrie kämpft gegen Verbot des Jahrhundertgifts PFAS. Der Einsatz der potenziell krebserregenden Chemikalien soll in Europa eingeschränkt werden. Große Firmen kämpfen allerdings vehement dagegen an. Eine internationale Recherche zeigt, dass sie dafür auch mit Halb- und Unwahrheiten argumentieren – und offenbar Erfolg haben: Eine umfangreiche Beschränkung der Stoffe, wie sie Deutschland Anfang 2023 selbst mit vorgeschlagen hatte, erscheint inzwischen fraglich. Zum Artikel (SZ Plus)

Wetterdienst sagt für Los Angeles erneut Winde in Hurrikanstärke voraus. Die Feuerwehr sei auf mögliche neue Brände vorbereitet, sagt Bürgermeisterin Bass. Zahlreiche Flugzeuge, darunter auch Militärflugzeuge, stünden dafür bereit. Die Staatsanwaltschaft geht vereinzelt gegen mutmaßliche Plünderer und Einbrecher vor. Die Oscar-Nominierungen werden ein weiteres Mal verschoben. Zum Artikel

Papst erzählt in Autobiografie Geschichten der Erlösung und Hoffnung. In dem an diesem Dienstag erscheinenden Buch berichtet Franziskus aus seinem bewegten Leben. Er schreibt über eine glückliche Kindheit als Nachfahre von italienischen Migranten in Argentinien, die Zeit des Gewaltregimes in seinem Land und über seine Berufung als Oberhaupt der katholischen Kirche. Zum Artikel (SZ Plus)

Deutsche Bahn verschärft Regeln für Lokführer. Künftig müssen Lokführer nach jeder Zwangsbremsung ein „klärendes Gespräch“ mit ihrem Chef führen. Bei mehr als acht Vorfällen binnen eines Jahres kann eine Schulung fällig werden. Und bei 16 Zwangsbremsungen „darf der Triebfahrzeugführer nicht mehr eingesetzt werden“, heißt es in einer internen Weisung. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft kritisiert das Vorgehen. Zum Artikel (SZ Plus)

Weitere wichtige Themen:

Back to top button