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News am Morgen – Nachrichten vom 1. Juli 2025 – Politik | ABC-Z

Was wichtig ist und wird.

Was heute wichtig ist

Musk: USA unter Trump sind Einparteienstaat der „Schweinchen-Dick-Partei“. Der Milliardär kritisiert das Steuergesetz seines einstigen Chefs Trump erneut mit deutlichen Worten. Abgeordneten, die zustimmen, droht er, ihre Abwahl zu organisieren, und sagt, es sei Zeit für eine neue Partei in den USA. Wie lange die Marathondebatte über das Gesetz im Senat noch laufen wird, ist nicht absehbar. Zum Liveblog zu den USA

Drastische Gehaltserhöhung für Weidel und Chrupalla. Die beiden AfD-Chefs lassen sich ihre Zulagen von der Fraktion verdoppeln, sie sind nun deutlich höher als bei den anderen Oppositionsparteien. Die Koalition nominiert drei mögliche neue Richterinnen und Richter für das Bundesverfassungsgericht. Zum Liveblog zur Bundespolitik

Union und SPD prüfen Strompreis-Rabatt für alle. Im Haushalt für dieses Jahr war aus Spargründen auf die als Sofortmaßnahme versprochene Entlastung verzichtet worden. Nachdem führende Unionspolitiker SPD-Finanzminister Klingbeil dafür angegriffen haben, soll die Senkung der Stromsteuer am Mittwoch im Koalitionsausschuss erneut Thema sein. Zum Artikel

Wirtschaftsweise Grimm: „Sehe uns aktuell nicht auf dem Pfad, 2045 klimaneutral zu sein“. Die Ökonomin stellt infrage, ob Deutschland sein Klimaziel erreichen kann und ob das für die Begrenzung des Klimawandels überhaupt entscheidend ist. Ihrer Meinung nach sind Technologie und internationale Zusammenarbeit der Hebel Deutschlands. Die Ankündigung der Regierung, das Heizungsgesetz abschaffen zu wollen, kritisiert Grimm als „politische Erzählung“. Zum Interview (SZ Plus)

Israels Verteidigungsminister sieht baldiges Ende des Gaza-Einsatzes. Sein Land stehe vor dem Abschluss der Operationen, sagt Katz. Er erinnert aber auch an Kriegsziele wie die Freilassung aller Geiseln und die Niederlage der Hamas. Die USA heben ihre Sanktionen gegen Syrien auf. Zum Liveblog zum Krieg im Nahen Osten

Urteil in Kölner Missbrauchsprozess erwartet. Eine Frau verklagt das Erzbistum Köln auf Schmerzensgeld, weil ein Priester, der sie als Pflegekind aufgenommen hatte, sie jahrelang missbrauchte. Das Erzbistum sieht sich nicht in der Haftung: Der Geistliche habe als Privatmann gehandelt. Am Morgen entscheiden die Richter, ob das rechtens ist. Zum Artikel (SZ Plus)

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