News am Abend – Nachrichten vom 24. Oktober 2025 – Politik | ABC-Z

Was heute wichtig war
Wadephul sagt China-Reise kurzfristig ab. Der Außenminister fliegt am Sonntag nicht wie geplant nach China. Das teilt das Auswärtige Amt mit. Die chinesische Seite habe außer einem Treffen des Ministers mit seinem Kollegen Wang Yi keine hinreichenden weiteren Termine bestätigt. (SZ Plus) Zum Artikel
BKA: Kriminelle Gruppen rekrutieren gezielt Kinder für Gewalttaten. Laut dem Bundeskriminalamt verursacht die organisierte Kriminalität in Deutschland Schäden in Milliardenhöhe. Kriminelle Gruppen rekrutieren zunehmend Jugendliche und Kinder. Innenminister Dobrindt bezeichnet das Cannabisgesetz als „ein richtiges Scheißgesetz“. Zum Artikel
Kraniche fallen wegen Vogelgrippe in Brandenburg und Sachsen-Anhalt tot vom Himmel. Es gibt Anzeichen darauf, dass es dieses Jahr der seit Langem schwerste Ausbruch einer Wildvogelseuche auf dem Kontinent werden könnte. In acht Bundesländern sind bereits Fälle eines aggressiven Subtyps bei Wildvögeln gemeldet worden. Soweit es geht, soll auch Freilandgeflügel in die Ställe gebracht werden. (SZ Plus) Zum Artikel
Erdöl könnte wegen der US-Sanktionen gegen Russland dauerhaft teurer werden. Sowohl die USA als auch die EU haben in dieser Woche unabhängig voneinander neue Sanktionen gegen Russland beschlossen. Trumps Regierung wendet sich direkt gegen die russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil. Es deutet einiges darauf hin, dass Erdöl wegen der Sanktionen dauerhaft teurer werden könnte. (SZ Plus) Zum Artikel
EXKLUSIV Gesunkene Passagierfähre „Estonia“ wird von Russland für Unterwasserspionage genutzt. Das russische Direktorat für Tiefseeforschung (GUGI) soll vor wenigen Jahren technische Geräte am Wrack der „Estonia“ angebracht haben, damit Roboter und Drohnen unter Wasser mit hoher Präzision navigieren können. Mehrere Nato-Staaten sollen darüber Erkenntnisse haben. Das zeigen Recherchen von SZ, NDR und WDR. (SZ Plus) Zum Artikel
Facebook, Instagram und Tiktok drohen hohe Geldstrafen der EU. Facebook, Instagram und Tiktok verstoßen laut der Europäischen Kommission nach vorläufigen Ermittlungsergebnissen gegen ein EU-Digitalgesetz. Demnach bieten alle drei Plattformen wohl nicht genug Einblicke in ihre Daten. Ihnen drohen damit hohe Geldstrafen. Zum Artikel





















