Gravelbikes im Test: Radon Regard 7.0 gegen Cannondale Topstone 1 | ABC-Z
Spätestens seit der Corona-Pandemie ist Radfahren zum Volkssport geworden. Jeden Tag sind Menschen in Vollausstattung auf ihrem Bike unterwegs. Von Helm bis Schuh in Profikleidung gekleidet, spulen sie Kilometer um Kilometer ab, egal ob auf dem Weg zur Arbeit oder bei Wochenendtrips. Das liegt daran, dass es eben auch Spaß macht, komplett in diese Welt einzutauchen: Rahmen vergleichen, Schaltungen, Laufräder. Welches Profil performt auf welchem Untergrund am besten? Das Ergebnis ist meistens ein Geldbeutel in Erklärungsnöten. Eine der begehrtesten Neuanschaffungen sind zurzeit Gravelbikes. Die gibt es bereits für 1000 Euro, sie können aber auch ein Vielfaches mehr kosten. Aber wie viel Geld müssen Radler wirklich ausgeben? Reicht ein Einstiegsmodell oder muss es eine High-End-Maschine sein? Im Test treten zwei Gravelbikes gegeneinander an, zwischen denen mehr als 5000 Euro liegen.
