Nach Niederlage gegen Thomas Gottschalk: Carolin Kebekus kassiert harte Strafe | ABC-Z
Der verbale Schlagabtausch zwischen Carolin Kebekus (44) und Thomas Gottschalk (74) geht weiter. Die Comedian gab in ihrer Sendung “Die Carolin Kebekus Show” ein Schmählied über den Entertainer zum Besten, stellte daraufhin eine Stadtwette auf und bezog sich damit auf die Erfolgsshow “Wetten, dass..?”, welche von dem 74-Jährigen moderiert wurde. Gottschalk war allerdings der Meinung, die 44-Jährige habe die Wette verloren. Jetzt kassierte sie eine satte Strafe für ihre Niederlage.
Carolin Kebekus stichelt mit Schmählied gegen Thomas Gottschalk
Am 24. Oktober kam Carolin Kebekus mit ihrer gleichnamigen Show aus der Babypause zurück. Gleich in der ersten Sendung sorgte sie mit einem Seitenhieb gegen Thomas Gottschalk für Aufregung. Zur Melodie des Songs “Tommy” von AnnenMayKantereit sang die Comedian einen neuen Text, der sich gegen den Moderator richtete.
“Thommy, musst du ins Heim gehen? Vielleicht checkst du ja nicht, was die Jugend so spricht”, gab Kebekus zum Besten und dichtete weiter: “Thommy, mach dein Hörgerät an. Damit du hörst: Irgendwann, irgendwann, irgendwann, fangen wir hier zum x-ten Mal zu kotzen an.” Doch das war noch nicht alles. Direkt im Anschluss formulierte die 44-Jährige eine Stadtwette.
“Sorry – Wette verloren”: Die Comedian muss Niederlage hinnehmen
“Ich wette, dass wir 100 Kölner:innen finden, die am Samstagabend vor der Flora in Köln stehen und unseren Thommy-Song singen”, forderte Carolin Kebekus ihre Fans auf. Thomas Gottschalk hatte an diesem Abend eine Lesung in der Domstadt. Und tatsächlich versammelten sich die Menschen vor der Location und begannen zu singen. Der “Wetten, dass..?”-Moderator reagierte auf die ganze Aktion.
Auf Instagram schrieb er: “Da hat sich Carolin wohl leicht verhoben. Das ‘Schmählied’ hab ich gestern nirgendwo gehört. Der Chor – mir wurde von circa ‘einem knappen Dutzend’ junger Frauen berichtet – hatte sich wohl an der falschen Stelle aufgebaut. 100 sollten es sein… Sorry – Wette verloren!” Jetzt kassierte die Herausforderin eine harte Strafe.
Harte Strafe für Carolin Kebekus: Die eigene Redaktion will sie quälen
In der zweiten Ausgabe der Comedy-Sendung erklärte die 44-Jährige, was genau sich zugetragen hatte. Statt den geforderten 100 Menschen trafen sich nur ca. 12 Fans der Comedian und sangen die “liebevoll kritische Hommage an Thomas Gottschalk”. Diese Niederlage verlangte nach einer angemessenen Strafe. Doch wie sah diese aus?
“Ich Idiotin habe meine Redaktion gefragt, was eine gute Strafe für mich sein könnte”, berichtete Carolin Kebekus. Ihre Mitarbeiter ließen sich nicht zweimal bitten und überlegten sich eine harte Aufgabe: “Und die meinten dann: ‘Ja, ist ja klar, jetzt musst du das Buch von dem lesen.’” Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, war sie nicht begeistert von dem Vorschlag.
“Kann nicht mehr”: Kebekus mit eindeutiger Reaktion auf Gottschalks Buch
Doch Carolin Kebekus wollte eine gute Verliererin sein und ihre Wettschulden selbstverständlich einlösen. “Ich hab’s gemacht. Aber es war nicht einfach”, stellte sie ehrlich fest. Zum “Beweis” gab es auch noch eine kurze Videoaufnahme. Darin hält Carolin Kebekus, das Buch “Ungefiltert: Bekenntnisse von einem, der den Mund nicht halten kann” in der Hand und murmelt leise die Zeilen mit. Plötzlich stockt sie, runzelt die Stirn und macht einen lauten Würgelaut. Dann stöhnt sie gequält: “Ich kann nicht mehr!” Trotz dieser Strafe wird die Komikerin künftig bestimmt nicht auf Witze über Promis verzichten.