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München heute – Nachrichten vom 29.07.2025 – München | ABC-Z

Aus für Maxi Schafroth auf dem Nockherberg, wer die Verantwortung für Münchens Schuldenberg trägt, Taxifahrer demonstrieren gegen den Stadtrat und mehr.

DER TAG IN MÜNCHEN

„Ich hätte noch einmal geredet“ Maxi Schafroth darf nicht mehr am Nockherberg predigen, er wird vom früheren Söder-Double Stephan Zinner ersetzt. Vorgänger und Nachfolger sitzen bei der Verkündung gemeinsam auf der Bühne. Über eine Pressekonferenz, die tiefe Einblicke gibt.

Wer ist schuld am Schuldenberg? München steuert auf ein Minus von 7,5 Milliarden Euro am Jahresende zu. Warum steigen die Schulden trotz hoher Einnahmen, und wer hat die Verantwortung für die Misere? (SZ Plus)

Münchner Taxifahrer demonstrieren lautstark gegen die Stadtspitze Mit einer Sternfahrt und einer Eilkundgebung haben Münchens Taxifahrer am Dienstag den Verkehr in der Innenstadt blockiert. Der Grund: Die Debatte um Mindestfahrpreise für Fahrdienst-Konkurrenten wie Uber hat im Stadtrat eine unvorhergesehene Wendung genommen.

  • Pro und Contra: Sollen Mindestpreise für Uber eingeführt werden? (SZ Plus)

Mehr Bewegung, weniger „Gezicke“ Zusammen mit Ministerpräsident Söder und OB-Kandidat Baumgärtner stimmt sich die Münchner CSU auf den Kommunalwahlkampf ein. Handlungsbedarf gibt es in der Stadt aus Sicht der Konservativen an vielen Stellen.

Verwaltungsrichter erlauben das Kiffen im Nordteil des Englischen Gartens Der bisher gültige komplette Bann wird durch die Eilentscheidung vorläufig aufgehoben. Im südlichen Teil sowie im Hof- und Finanzgarten bleibt Cannabis bis auf Weiteres verboten.

Die Immobilienpreise steigen wieder Die Phase der Marktabkühlung ist nach Erkenntnissen von Immobilienexperten vorbei. Während in München Wohneigentum weiterhin nahezu unbezahlbar bleibt, lässt sich allerdings durch einen Umzug viel Geld sparen.

Riesiger Spielplatz für Außerirdische Jetzt geht es los beim „Lucky Star“, Michi Kerns neuem Zwischennutzungsprojekt nördlich des Olympiadorfes. Das soziokulturelle Experimentierfeld bietet Paddel-Tennis und weitere Kultur- und Freizeitangebote. Der Betreiber richtet einen dringenden Appell an Stadt und Freistaat.

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