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München heute – Nachrichten vom 28.10.2025 – München | ABC-Z

DER TAG IN MÜNCHEN

Ispo zieht von München nach Amsterdam Jahrzehntelang zog die Sportartikelmesse Scharen von Ausstellern und Besuchern an. Doch mit der Corona-Pandemie kam die Zäsur, der Glanz verblasste. 2026 soll die Ispo in den Niederlanden neu aufgestellt werden (SZ Plus).

Das steckt hinter den Plänen für das riesige KI-Rechenzentrum in München Das Milliardenprojekt der Telekom und des führenden KI-Chip-Herstellers Nvidia soll im Tucherpark im Stadtteil Schwabing-Freimann entstehen. Was darüber bekannt ist.

Essen wird in vielen Kitas teurer Weil die Stadt die Finanzierung umstellt, streicht sie in 275 Häusern den täglichen Zuschuss. Eltern müssen künftig wohl deutlich höhere Kosten fürchten – und einige haben einen Verdacht gegen die Einrichtungen.

Eine neue Heimat für die Frauen des FC Bayern Der FC Bayern wird bei der Suche nach einem größeren Stadion für sein Frauenteam fündig: Das Stadion der SpVgg Unterhaching ist günstig zu haben – aber noch wird verhandelt (SZ Plus).

Fußgänger wird von Tram erfasst – und stirbt Ein 47-Jähriger wollte am Montagabend die Landsberger Straße überqueren. Der Fahrer einer herannahenden Straßenbahn konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Der Fußgänger starb noch an der Unfallstelle.

Der Mann, der die Hüpfburgen vor die Möbelhäuser brachte Die Firma Segmüller hat sich binnen hundert Jahren von einem Familienbetrieb zu einer Möbelhaus-Kette entwickelt. Eine prägende Figur dabei: Peter Segmüller, einer der Söhne des Firmengründers.

WEITERE NACHRICHTEN

Nationaltheater vor der neuen Spielzeit: Wie saniert man das zweitgrößte Opernhaus der Welt (SZ Plus)?

Stadtwerke München: Spatenstich für fast 250 neue Werkswohnungen

Mit Autos der Eltern: Drei 18-jährige Autofahrer liefern sich wildes Rennen in der Innenstadt

Reisen in der Ferienzeit: Flughafen München erwartet 1,2 Millionen Passagiere in den Herbstferien

MÜNCHEN ERLESEN

Thomas-Dehler-Preis

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Geplante Ehrung für Imam löst Kontroverse aus

Eine FDP-nahe Stiftung will Benjamin Idriz als „Brückenbauer“ zwischen den Religionen ehren. Kritiker werfen dem Geistlichen wegen Aussagen zum Krieg in Nahost „Terrorverharmlosung“ vor. Münchner Politiker widersprechen.

SZ Plus

Von Martin Bernstein, René Hofmann und Andrea Schlaier

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