München heute – Nachrichten vom 23.12.2025 – München | ABC-Z

DER TAG IN MÜNCHEN
Weihnachten schläfst du hier oder auf der Straße Sie wurden von den Eltern rausgeworfen, sind heroinabhängig oder abgehauen, weil sie daheim geschlagen wurden. Eine Nacht in der Notschlafstelle, die zeigt, wie schnell ein noch junges Leben ins Rutschen geraten kann (SZ Plus).
„Ohne Planungssicherheit ist eine ganze Branche gelähmt“ Ausgerechnet zum Jahresende, wo Heizungsbauer wie Tobias Klug ihre Planung für die kommenden Monate angehen, hat die Bundesregierung die Reform des Heizungsgesetzes vertagt. Wie sein Betrieb mit der Unsicherheit umgeht und was er Kunden rät (SZ Plus).
Warum München im Winter oft unter einer Nebeldecke liegt Während am Alpenrand die Sonne scheint, hängen die Wolken manchmal zäh über der Landeshauptstadt. Wieso es hinter der Stadtgrenze oft schon aufreißt und warum sich der Nebel weiter südlich nicht hält, erklärt der Meteorologe Martin Schwienbacher (SZ Plus).
„Dann siehst du das und da bricht was in dir“ Wie geht es den Mitarbeitern und Bewohnern des historischen Vincentinums, das am 24. Dezember vor einem Jahr in Flammen stand? Über Rauchgeruch, der nicht verfliegt, Improvisieren im Chaos und ein Weihnachtswunder (SZ Plus).
WEITERE NACHRICHTEN
In Formation und mit ausländerfeindlichen Parolen: Nazis marschieren in der Münchner Schellingstraße auf
Wahlkampf in München: Spuck-Attacke auf zwei Lokalpolitiker der CSU
Nachruf auf Hartmut Wächtler: Er verteidigte die Menschen gegen die Staatsmacht
MÜNCHEN ERLESEN
:Sechzig und Giesing – eine brutale Liebe
Der TSV 1860 will authentisch und proletarisch, aber auch groß und erfolgreich sein. So wie Giesing, wo sich alles abspielt. Einblicke in ein Viertel und seinen Verein, die stets zwischen Himmel und Hölle taumeln.

:„Viele sind seit Jahren nicht mehr berührt worden“
Stefan Treuer betreibt ein Massagestudio nur für Herren. Seine Kunden sind jung und enttäuscht von Dating-Apps, aber auch Ältere und Alleinstehende sind unter ihnen. Über den Wert der Berührung in distanzierten Zeiten.

:Der lange Abschied der Münchner „Tatort“-Kommissare
Zur nahenden TV-Rente der Münchner „Tatort“-Kommissare hat die Journalistin Stefanie Thyssen ein Buch geschrieben. Doch hat sie mehr als Batic- und Leitmayr-Schwärmereien zu bieten?
UNSER HÖRTIPP

:Charlotte Knobloch: „Wie hätte ich reagiert, wenn ich die Mutter einer Geisel wäre?“
Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern erinnert sich an neun Lebensjahrzehnte. Charlotte Knobloch sagt, was sie manchmal verzweifeln lässt. Und was sie sich und den Menschen für die Zukunft wünscht.
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