München heute – Nachrichten vom 15.12.2024 – München | ABC-Z
Neue SZ-Serie zum Wohnen, wie die Stadt Personalkosten einsparen will, der Zauber der Christkindltram und mehr.
DER TAG IN MÜNCHEN
Eine Wohnung, die zu teuer ist, um nur darin zu leben Stephanie Thatenhorst hat mit ihren zwei Söhnen eine riesige Altbauwohnung in einem Schwabinger Jugendstilhaus. Eigentlich unbezahlbar – aber die Münchner Innenarchitektin hatte da eine Idee. (SZ Plus)
Wie die Stadt plant, ohne Kündigungen 1150 Stellen abzubauen München muss sparen, auch beim Personal: Viele genehmigte Stellen sollen deshalb doch nicht besetzt werden. Gegen den Plan aber rührt sich Kritik. (SZ Plus)
Nicht zur Weihnachtsfeier erschienen – 2500 Euro Strafe Mit 15 Gästen will ein Unternehmen in einem gehobenen Münchner Lokal feiern und taucht dann einfach nicht auf. Doch das lässt der Wirt nicht auf sich sitzen.
„Das ist ein rollender Christkindlmarkt“ Erst ein Machtwort des Oberbürgermeisters brachte sie wieder ins Rollen: die Christkindltram. Wenn Kinder mit ihr fahren, machen sie große Augen – und auch Erwachsene erleben hier ein seltenes Gefühl in der Weihnachtszeit.
WEITERE NACHRICHTEN
Betrugsskandal Gericht verlängert Wirecard-Prozess bis Ende 2025
Drei Verletzte in Schwabing Auto landet nach Unfall auf Dach – bewusstloser Fahrer muss befreit werden
MÜNCHEN ERLESEN
Zum Tod von Karl Stankiewitz
:Ein Jahrhundert-Chronist, der bis zum Ende schrieb
Der Widerstand gegen Hitler, die Zerstörung im Krieg, Münchens Aufstieg zur Glitzermetropole: Karl Stankiewitz hat viele geschichtsträchtige Momente miterlebt und unglaubliche 77 Jahre lang über die Geschehnisse in seiner Heimat berichtet. Nun ist der Ausnahmejournalist gestorben.
Einkaufen in der Innenstadt
:Parkplatz zur Hölle
Draußen die Autoschlange, drinnen der Lamborghini im Halteverbot: Wer sich in der Adventszeit in ein Parkhaus in der Innenstadt traut, benötigt genug Geld und noch mehr Geduld. Warum sich Menschen das antun.
UNSER KULTURTIPP
Weltweit erste Retrospektive zu Rachel Ruysch
:München entdeckt „Hollands Kunstwunder“
Die Alte Pinakothek würdigt die Barock-Künstlerin Rachel Ruysch: Als selbstbewusste Frau, zehnfache Mutter und Lottogewinnerin war sie eine Ausnahmeerscheinung, die mit täuschend echt wirkenden Stillleben ihre Zeitgenossen faszinierte.
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