München heute – Nachrichten vom 13.07.25 – München | ABC-Z

Das Bahnhofsviertel soll Münchens neuer „Place to be“ werden, ein evangelikaler Prediger zeigt eine bizarre Wunderheiler-Show in Riem, Kulturreferent Marek Wiechers weigert sich, Sparvorgaben zu erfüllen und mehr.
DAS WOCHENENDE IN MÜNCHEN
Das Bahnhofsviertel soll Münchens neuer „Place to be“ werden Die Techgiganten Apple und Google bauen schon im Norden. Jetzt nehmen Investoren den südlichen Bereich ins Visier. Werden sie die als schmuddelig geltende Gegend rund um den Hauptbahnhof „drehen“? (SZ Plus)
Die bizarre Wunderheiler-Show eines Predigers auf der Galopprennbahn Krebs und Depressionen sollen weichen – und die Anhänger so viele T-Shirts kaufen wie möglich. Als Höhepunkt werden Bücher und andere Sachen verbrannt. Was sich bei den „Nächten der Hoffnung“ so alles erleben ließ. (SZ Plus)
Kulturreferent weigert sich, Sparvorgaben zu erfüllen Verwaiste Bühnen, Bibliotheksschließungen, Museen, die keine Kunstwerke mehr kaufen können: Münchens neuer Kulturchef Marek Wiechers zeichnet ein dramatisches Bild von den Auswirkungen der Sparvorgaben – und sucht den offenen Konflikt mit dem Stadtkämmerer. (SZ Plus)
- Geschäftsführerin des Feierwerk Angst um die Zukunft der Jugendarbeit (SZ Plus)
Das jüdische Wunder von München Nur 68 Tage nach Ende des Holocaust gründen Überlebende die Israelitische Kultusgemeinde neu. In der früheren „Hauptstadt der Bewegung“ floriert das jüdische Leben mit eigenen Zeitungen, einem Gymnasium – und einem „Palästina-Express“.
Aus Hass auf Elon Musk: Senior zerkratzt Teslas Er hatte nach einem Fernsehfilm offenbar einen Groll auf den Multimilliardär gehegt. Blöd für ihn: Ein beschädigtes Auto filmte ihn bei seiner Tat.
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Auf dem Landweg von München nach Tokio
Edda Brinkmann und Tekla Knuutila sind seit Monaten unterwegs. Sie schlafen bei Fremden, trampen durch die Wüste, feiern in Saudi-Arabien mit Muslimen den Ramadan. Und fragen sich: Warum können nicht alle Menschen diese Freiheit genießen?

:„Und dann muss man sich auch noch dumm anreden lassen“
Eltern schieben im Freibad immer öfter die Verantwortung für ihre Kinder auf das Aufsichtspersonal ab. In Grafing will man sich das nicht mehr bieten lassen. Betriebsleiterin Sandra Friesinger über Erlebnisse zwischen Schreck und Ärger.
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:Uttinger Irrgarten sendet politische Botschaft
Wege und scheinbar kein Ausgang: Das traditionelle Feld-Labyrinth „Ex Ornamentis“ in Utting am Ammersee zeigt nach spektakulären Motiven in vergangenen Jahren heuer Europa und den Wunsch nach Frieden.
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