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München heute – Nachrichten vom 06.08.25 – München | ABC-Z

Wie die Stadt das Chaos bei E-Scootern in den Griff bekommen will, warum eine Immobilienfirma statt einer verhinderten Kita nun ein Asylheim plant, wie München in der Studentenstadt Tausend neue Wohnheimplätze schaffen will und mehr.

DER TAG IN MÜNCHEN

Wie die Stadt das Chaos bei E-Scootern eindämmen will Vor allem für Menschen mit einer Sehbehinderung sind wild geparkte Leihroller auf Gehwegen eine Gefahr. Feste Abstellflächen und künstliche Intelligenz sollen das Problem lösen – für radikalere Lösungen fehlt die Rechtsgrundlage.

Anwohner klagen gegen Kita – nun soll ein Asylheim kommen Eine Immobilienfirma will Kinder in einer imposanten Villa betreuen lassen. Die Nachbarschaft hat darauf wenig Lust: zu laut, zu viel Verkehr. Dann kommt es zu einem mutmaßlichen „Revanchefoul“ (SZ Plus).

An der Studentenstadt sollen Tausende neue Wohnheimplätze entstehen Günstige Wohnungen für mehr als 2000 junge Menschen: Direkt an der U-Bahn-Station Studentenstadt gibt es Flächen, die bebaut werden könnten. Einige gehören sogar schon der Stadt.

Zur Strafe mal das Fahrrad wegnehmen Knapp 100 000 Radfahrer haben seit Ende Juni die neue Zählstelle an der Kugler-Alm in Oberhaching passiert. Viele halten sich trotz der Bodenschwellen jedoch nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung. Der Bürgermeister erwägt deshalb drastische Maßnahmen.

Sollen Rennradfahrer ausgebremst werden? Für Autofahrer sind sie ein Ärgernis, manche Fußgänger empfinden sie als Gefahr. Aber sind Freizeitsportler auf Hightechrädern wirklich so schlimm? Ein Pro und Contra (SZ Plus).

20 Kilo Marihuana geschmuggelt – und trotzdem frei Eine 24-jährige Prostituierte aus England erzählt vor Gericht, wie ihr Zuhälter sie so lang bedroht habe, bis sie sich bereit erklärte, in Thailand einen Koffer abzuholen. Doch am Münchner Flughafen flog der Schmuggel auf. Das Schöffengericht lässt Milde walten.

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